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Mte ssc p7-c

Legat

Gründungsmitglied
3 Dezember 2009
457
131
43
Magdeburg
Hallo Freunde der mobilen Helligkeit:D

Wieder einmal hat ein Lämpchen den Weg zu mir gefunden. Die Rede ist von einer MTE SCC P7 C. Ein typischer Fluter, der mit einer Seoul SCC-P7 LED ausgestattet ist. MTE ist ein preislich moderater Hersteller, der qualitativ hochwertige Lampen anbietet.

Erster Eindruck:

Sehr wertig. Aufgrund der Verjüngung der Lampe in der Mitte, liegt sie sehr gut in der Hand. Sie hat ein schönes Design, was natürlich subjektiv ist.

Verarbeitung:

Die MTE ist sehr gut verarbeitet. Die Länge beträgt 15cm, am Kopf ist sie 4cm breit und an der dünsten Stelle ca. 2,5cm im Durchmesser. Mit 200g Kampfgewicht (inkl. Akku) geht die Lampe in den Ring. Die Anodisierung ist überall gleichmäßig aufgetragen. Die Gewinde sind sauber, gefettet und mit einem O-Ring (an der Tailcap sind es 2) versehen.
Es gibt keinerlei Kratzer oder Unebenheiten auf der Lampe. Der Akku, in meinem Fall ein PCB 18650, passt sehr gut ins Rohr. Auch in Bezug auf die Länge des Akkus ist noch Platz, da am Lampenkopf sowie an der Tailcap eine Feder verbaut ist. Im Batterierohr ist ein Aufkleber, der das richtige Einlegen des Akkus gewährleistet.
Beim Reflektor handelt es sich um einen OP-Reflektor aus Aluminium, der in den Lampenkopf eingelegt ist und nicht fest mit diesem verbunden ist. Die LED sitzt im Zentrum des Reflektors.
Desweiteren ist am Lampenkopf noch ein "Assault Crown" aufgeschraubt, der die Kunststoff-Scheibe mittels O-Ring im Kopf hält und mit dessen Hilfe sich auch mal ein Fenster einschlagen lässt.Das sollte natürlich nur in einem Notfall erfolgen. Auch erkennt man dadurch, dass die Lampe in Betrieb ist, sollte sie mal auf dem Kopf stehen.
Aufgrund der hermetischen Abriegelung der Lampe durch die O-Ringe gehe ich auf jeden Fall von einem Spritzwasserschutz aus. Auf diversen Videoplattformen ist aber auch ein erfolgreicher Unterwassereinsatz der MTE in einem Eimer oder Waschbecken zu sehen...
Der Tailstand ist gerade so möglich, da der Clicky etwas herausragt.
Die Lampe verfügt nicht über einen Rollschutz, obgleich sie durch die vorhandenen Einkerbungen an der Tailcap etwas gebremst wird.



Bedienung und Leistung:

Betrieben wird die Lampe mit einer Lithium-Ionen Batterie bzw. mit einem Akku vom Typ 18650. Die MTE verfügt über 2 Leuchtmodi, die über einen Reverse-Clicky geschaltet werden. Die Abfolge ist Hi>Lo>Off. In der ersten Stufe verlassen die Lampe, laut Hersteller, bis zu 900 Lumen. Das ist sicherlich nicht der Fall. Die verbaute SSC P7 LED liefert 900 Lumen bei 4,2V und 2,8A. An der Tailcap habe ich bei einem vollen Akku 2,24A gemessen. Das sind 80%. Würde man es jetzt so einfach rechnen (80% von 900 Lumen), käme man auf 720 Lumen. Aber auch diese Zahl sagt nichts aus, es kommt ja immer auf den Beam an.
Der ist P7-Fluter typisch. Die MTE hat einen Recht grossen Spot, der dann relativ weich in den Spill übergeht. Im Zentrum des Spots ist eine schwach ausgeprägte, dunkle Stelle zu erkennen, was sicherlich an der Geometrie des Reflektors liegt, aber nicht stört. Sie leuchtet den nahen und mittleren Bereich sehr gut aus.
Bei ca. 20°C Umgebungstemperatur wird die MTE auf höchster Stufe schon nach 5 Minuten sehr warm. Ich habe die MTE 2 Stunden auf Hi mit Zwangsbelüftung laufen lassen. Sie hält ihre Anfangshelligkeit augenscheinlich ca. 1 Stunde. Dann baut sie immer weiter ab, bis nach ca. 2 Stunden die Hi-Stufe der Low-Stufe bei vollem Akku entspricht. Da die Lampe keine Regelung hat, habe ich den Test an dieser Stelle abgebrochen. Der Akku hatte eine Restspannung von 3,1 Volt. Auch nach 2 Stunden gibt die MTE immer noch ausreichend Licht ab, man steht also auch dann nicht im Dunkeln.
Die Lichtfarbe würde ich als weiss bezeichnen.

Fazit:

Die MTE SSC P7-C ist eine sehr gut verarbeitete Lampe, mit einer starken Lichtausbeute. Zwar treffen die 900 Lumen nicht ganz zu, aber sie ist verdammt hell. Sie wird auf "Hi" zwar schnell heiss, was aber bei niedrigen Aussentemperaturen nicht passiert. Die Low-Stufe ist gut gewählt, nicht zu dunkel nicht zu hell. Sie kommt ohne Schnickschnack wie SOS oder 5 unterschiedliche Strobe Programme aus. Wem 2 Modi nicht reichen, der kann auch auf eine 5-Mode Version der MTE zurückgreifen.

Kurzum: Gute Qualität und viel Licht zu einem recht günstigen Preis. :thumbsup:

Gruß Legat
 

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Lichtinsdunkel

Flashaholic**
2 Juni 2010
4.558
5.042
113
Witten
taschenlampen-tests.de
Hallo Legat,
ich habe die Lampe ebenfalls getestet. Der Test ist neu, das Modell/Ausführung schon etwas älter. Einige Aspekte decken sich, bei anderen gehen die Wertungen/Meinungen auseinander. Aber zumindest bei den Faktoren Qualität/Lichtausbeute/Preis, die für einen Kauf entscheidend sind, stoßen wir beide ins selbe Horn.

Gruß
Walter
 

boomer

Flashaholic*
26 August 2010
290
59
28
Neuss
www.geo-company.de
Hallo Freunde der mobilen Helligkeit:D

Wieder einmal hat ein Lämpchen den Weg zu mir gefunden. Die Rede ist von einer MTE SCC P7 C. Ein typischer Fluter, der mit einer Seoul SCC-P7 LED ausgestattet ist. MTE ist ein preislich moderater Hersteller, der qualitativ hochwertige Lampen anbietet.

Hallo Legat,

Kann man die MTE SSC P7C auch mit 2 x C123 Batterien betreiben?
Von denen hab ich noch genug, einen 18650 Akku müsst ich erst kaufen.

Boomer
 

Grömi

Flashaholic
21 März 2010
111
21
18
59
Frankfurt am Main
Hallo Legat,

Kann man die MTE SSC P7C auch mit 2 x C123 Batterien betreiben?
Von denen hab ich noch genug, einen 18650 Akku müsst ich erst kaufen.

Boomer

Hallo Boomer,
ich bin nicht Legat, aber ich habe eine MTE SSC P7 D und die kann mit CR123 betrieben werden.

Wie die Laufzeit damit aussieht, weiß ich nicht. Ich hatte nur damit gespielt bis der Akku geladen war.

Gruß Mathias
 

Legat

Gründungsmitglied
3 Dezember 2009
457
131
43
Magdeburg
Hallo Boomer

Also die MTE SSC P7-C kann man nur mit einem 18650 Akku/Batterie betreiben. Die hat eine Maximalspannung von 4,2 Volt.
Die MTE SSC P7-D kann wahlweise mit 1x 18650 oder 2 x CR 123 betrieben werden.
Da müsstest du dir dann doch den Akku zulegen. Ist ja auch auch besser für die Umwelt:thumbsup:

Gruß Legat
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
0
Achtung, bitte beim Betrieb der MTE SSC P7-D mit 2 x CR123-Zellen aufpassen: Ich empfehle unseren Kunden den ausschließlichen Betrieb mit einem 18650-Akku; wir hatten vor einiger Zeit mal den Fall, daß ein Kunde die MTE SSC P7-D mit zwei CR123-Zellen betrieben und die Lampe damit über den Jordan geschickt hat.

Da ich nicht genau sagen kann, woran das lag, spreche ich deshalb die klare Empfehlung aus, die MTE SSC P7 C/D tatsächlich nur mit einem 18650-Akku zu verwenden. Ich habe diesen Hinweis auch extra in der Produktbeschreibung im Shop hinzugefügt.
 
W

wegomyway

Guest
hall miteinander,
hab den thread und auch das von lichtinsdunkel gelesen und , so glaube ich , aufmerksam studiert. würde mal gerne wissen welchen entsprechenden akku ihr eigentlich empfehlen würdet ( werde am wochenende div. bei DE bestellen , nur akku-zeugs ... ), also hersteller usw. ?
ich weiß, vom lesen, das viele die akkus von AW als besodners exellent bewerten. die kosten natürlich ordentlich. wer die sehr oft nutzt wird da sicherlich was von haben. bei mir hält sich das im rahmen ( hatte schon für meine anderen lämpis wg. akkus gefragt ... )
also her mit eurem wissen :rolleyes:
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
0
hall miteinander,
hab den thread und auch das von lichtinsdunkel gelesen und , so glaube ich , aufmerksam studiert. würde mal gerne wissen welchen entsprechenden akku ihr eigentlich empfehlen würdet ( werde am wochenende div. bei DE bestellen , nur akku-zeugs ... ), also hersteller usw. ?
Mit denen hier liegst du generell nicht falsch, und wenn es noch einen Tick besser sein soll, dann empfehle ich die EagleTac-Akkus, die von einigen Usern von der Qualität her sogar mit AW gleichgestellt werden.

ich weiß, vom lesen, das viele die akkus von AW als besodners exellent bewerten. die kosten natürlich ordentlich. wer die sehr oft nutzt wird da sicherlich was von haben. bei mir hält sich das im rahmen ( hatte schon für meine anderen lämpis wg. akkus gefragt ... )
also her mit eurem wissen :rolleyes:

AW-Akkus sind zweifellos sehr gut, und wer höchsten Wert auf maximale Sicherheit legt und den Preis als zweitrangiges Kriterium betrachtet, der wird sehr wahrscheinlich auch nichts anderes kaufen. Man darf jedoch nicht vergessen, daß auch andere Hersteller in der Lage sind, qualitativ ähnlich gute Akkus zu produzieren, und das sogar noch zu einem etwas günstigeren Preis.
 

heizer

Flashaholic**
11 Juni 2010
1.679
2.197
113
Rheinhessen, 67...
...würde mal gerne wissen welchen entsprechenden akku ihr eigentlich empfehlen würdet ( werde am wochenende div. bei DE bestellen , nur akku-zeugs ... ), also hersteller usw. ?...

Empfehlen direkt kann ich nichts, da mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen.
Zudem habe ich mit dem Ultrafire WF-139 Lader und ungeschützten 2400er Ultrafire Akkus (die blauen) eine Kombination, die manchem gestandenen "flashaholic" die grauen Haare ausfallen lässt.

Bisher kann ich aber nur gutes darüber berichten: Der Lader lädt exakt bis auf die empfohlenen 4,20V und hält diese anschliessend. Einen nennenswerte Erwärmung der Akkus beim laden konnte ich nicht feststellen.
Die Akkus funktionieren problemlos und haben mit der hier genannten 2-mode MTE Laufzeiten, die meine Erwartungen voll erfüllen.
 

Paetzi

Flashaholic**
16 Mai 2010
1.594
765
113
NRW
Hi,


Empfehlen direkt kann ich nichts, da mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen.

dann lass es doch bitte sein :)

Einem Anfänger ungeschützte Akkus ans Herz zu legen, halte ich für :eek: .

Ich habe auch - neben anderen Akkus - die geflammten Trustfire und die sind zumindest geschützt.

Gruß

Paetzi

P.S. Wenn du mal bei ebay schaust, bekommst du auch günstig Modellbaulader (z.B. Robbe Lipoly 300). Mit einem Netzteil aus einem alten TFT oder auch aus der Bucht bekommt man ein günstiges Ladegerät.
 

heizer

Flashaholic**
11 Juni 2010
1.679
2.197
113
Rheinhessen, 67...
Hi,
Einem Anfänger ungeschützte Akkus ans Herz zu legen, halte ich für :eek: .

P.S. Wenn du mal bei ebay schaust, bekommst du auch günstig Modellbaulader (z.B. Robbe Lipoly 300). Mit einem Netzteil aus einem alten TFT oder auch aus der Bucht bekommt man ein günstiges Ladegerät.

Hältst Du eine solche Bastellösung tatsächlich für einen besseren Tipp für Einsteiger, als eine aufeinander abgestimmte Kombi von Ladegerät und Akku?

Gruss,
Kai
 
12 Oktober 2010
42
0
0
թօէรժﻪო
ich habe auch das 139 ladegerät einen ungeschützten 18650 akku ultrafire blau 2400mah und zwei geschützte 18650 ultrafire akkus 2400mah grau(sind halt n paar mm länger)^^
bin zufrieden ,ich weiss aber auch das man bei LI-IOn akkus aufpassen sollte .
also null problemo :cool:
 
W

wegomyway

Guest
also ... erstmal danke für all die antworten :)
ich bin zufrieden das ich auch auf meine fragen so unterschiedliche antworten bekomme. da sieht man auch wie vielfältig jeder seine erfahrungen macht :) aber nicht deswegen einen "glaubenskrieg" starten ;)
ich lese mir jede antwort auch durch und am ende entscheide ich was mir wichtiger ist bzw. erlese mir schon was die mehrheit von den antwort-usern postet.
mir geht es darum, welche akkus eben in der MTE hier diejenigen sind die bedenkenlos funktionieren und auch sicher sind ...
 

heizer

Flashaholic**
11 Juni 2010
1.679
2.197
113
Rheinhessen, 67...
Keine Sorge, einen "Glaubenskrieg" wird's deswegen nicht geben.
Paetzi hat mit seinem Einwand durchaus recht. Ich selbst habe mich vor Kauf meines Pakets (MTE SSC-P2 C 2-Mode + genannte Ultrafire Lader/Akku Kombi, gekauft via ebay bei einem deutschen Händler) auch sehr genau informiert.

Ich war letztlich dann schon fast der Meinung, mir mit Kauf eines ungeschützten Li-Ion Akkus so etwas wie eine tickende Zeitbombe zu kaufen. Beim Aufräumen meiner Video- und Fototasche fiel mir dann aber auf, das ich solche wohl schon seit vielen Jahren im Haus habe (Unwissenheit kann manchmal ein echter Segen sein ;) ... ).

Den Verkäufer meines Sets hatte ich vor Kauf dann auch entsprechend intensiv befragt. Der geschützte Akku schützt (sofern die Schutzschaltung korrekt funktioniert) letztlich sich selbst vor Überladung (= defektes Ladegerät) und vor Tiefentladung (Lampe ohne elektronische Regelung in Kombi mit einem User, der die schwächer werdende Lampe nicht rechtzeitig ausschaltet).

Mit etwas Umsicht und einem vertrauenswürdigen Ladegerät (was sich offensichtlich nicht so leicht finden lässt), ist der Umgang mit einem ungeschützten Akku also nicht unbedingt ein Hexenwerk.

Wenn eine Lampe mehr als einen Li-Ion Akku benötigt, ist die Gefahr für den Benutzer wohl deutlich höher.

Leider sind die geschützten Akkus i.d.R. etwas länger als ungeschützte. Daher passen bei manchen Batteriefächern nur ungeschützte Akkus. Besonders schlimm ist das Problem -nach meiner mässigen Erfahrung- bei geschützten 14500 und 10440 Akkus.

Insgesamt betrachtet kann ich daher mittlerweile durchaus verstehen, warum die Mehrzahl der Taschenlampenkäufer lieber haufenweise AA-Zellen in unhandliche und unpraktische Batteriehalter stopft, anstatt sich eine handliche Taschenlampe mit -vergleichsweise exotischen- Li-Ion Akkus zu kaufen.

Gruss,
Kai
 

Paetzi

Flashaholic**
16 Mai 2010
1.594
765
113
NRW
Moin,

Hältst Du eine solche Bastellösung tatsächlich für einen besseren Tipp für Einsteiger, als eine aufeinander abgestimmte Kombi von Ladegerät und Akku?

Von der Sicherheit ja, es ist natürlich etwas unkomfortabler. Es ging ja hauptsächlich um Akkus, sodass ich den Teil des Beitrags ja auch in der kleinsten Größe geschrieben habe. Und diese Bastell-Lösung sieht zwar etwas exotisch aus, sie fackelt dir aber nicht die Bude ab, wie es Lader machen, die nicht mit dem Laden aufhören und dabei auch nicht von den Akkus gestoppt werden. Außerdem schützen protected Akkus auch vor Kurzschluss, was bei einer mehrzelligen Lampe sehr wichtig ist (und wenn solche ungeschützten Akkus schon mal im Haus sind, dann werden sie vielleicht auch in einer künftig angeschafften mehrzelligen Lampe verwendet).

Das Laden ist bei LiOn-Akkus ein Kreuz, aber in meinen Augen gibt es keinen Grund, ungeschützte Akkus zu kaufen. Erst recht nicht, wenn man von dem Thema noch wenig versteht.

Ansonsten gibt es hier im Forum ja genug Beiträge zur LiOn-Akkus und Ladegeräten. :)

Gruß

Paetzi
 

heizer

Flashaholic**
11 Juni 2010
1.679
2.197
113
Rheinhessen, 67...
Das Laden ist bei LiOn-Akkus ein Kreuz...
Das trifft's -denke ich- ganz gut.

Vor meiner Kaufentscheidung letztes Jahr habe ich mir auch diese Bastellösungen mit den Modellbau-Ladern angeschaut. Aber ein passendes Netzteil und eine geeignete Ladeschale zu finden und anzuschliessen ist m.E. eher was für Freaks als für einen "Normaluser".

Da erschien es doch angenehmer, ein fertiges Ladegerät zu kaufen, und dessen korrekte Funktion bei den ersten Ladevorgängen mit einem Multimeter zu kontrollieren.
 
W

wegomyway

Guest
so , nun habt ihr euch ja wieder lieb :) und das ist auch gut so.

ja, es ging mir in erster linie darum welcher akku in besagter lampe gut nutzbar ist. da waren mir efahrungswerte wichtig weil es genügend von den stromspendern gibt. ob die alle passen usw. weiß ich nicht und daher mein ratgesuch an die, die die lampe haben oder ggf. getestet haben und zum akkku infos geben können.

also geschützte werden es dann auf jedenfall :)
 

heizer

Flashaholic**
11 Juni 2010
1.679
2.197
113
Rheinhessen, 67...
so , nun habt ihr euch ja wieder lieb :) und das ist auch gut so.
Ich glaub' nicht, das hier irgendwer auf jemanden böse war. Es spricht ja auch nichts dagegen, unterschiedlicher Meinung zu sein.
Wichtig ist vor allem, das Du Dir daraus eine Meinung bilden kannst (und wohl auch konntest :) ).

Mit einem hochwertigen Modellbau-Lader und geschützten Akkus hast Du sicher das Maximum an Komfort und Sicherheit.
Bitte beachte aber, das beim Anschluss eines Modellbau-Laders an ein 220V->12V Netzteil ggf. Änderungen an den Anschlüssen vorzunehmen sind, die entsprechende Sachkenntnis im Umgang mit Strom voraussetzen.

Gruss,
Kai
 

Paetzi

Flashaholic**
16 Mai 2010
1.594
765
113
NRW
Hi,

@realive
den habe ich auch schon seit ein paar Tagen im Auge. Habe zwar einen Lipoly300, aber der Power Peak A4 scheint ja ein wahrer Tausendsassa zu sein.

Ein weiterer Posten auf der Wunschliste... :)

Gruß

Paetzi
 
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