Die Positionsinformation verbirgt sich unter der der Skala.Aber wie zur Hölle funktioniert das in einem kleinen Messschieber...
Die gibt's auch in dicht nach IP67.Die Köpfe mit Display sind generell nicht wasserdicht. Also schon deutlich empfindlicher.
Krass! Ab 60 Lux.
Dann erwarten wir demnächst die ersten Schlosser, Werzeugmacher und Maschinenbauer zur Lampenberatung.
Was darf den sowas noch kosten?Ich grabe mal diesen Thread aus, oder sollte ich besser einen neuen machen?
Gerade aus der Bucht geliefert bekommen. Eigentlich wollte ich ja 100mm Meßbereich mit Nonius, aber als ich das nette Teil sah, mußte ich einfach zuschlagen.
Was darf den sowas noch kosten?
Ich habe unlängst einen Mitutoyo (ganz klassisch) bekommen. Mit nem normalen Messschieber genauer als 2-5/100 zu messen ist schon sportlich, wahrscheinlich sind die Messfehler da schon höher.
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Bitte nicht Schiebelehre sagen, ....
ich messe mit einem normalen Meßschieber und einem Stück Papier dazwischen......dann ziehe ich 0,1mm vom Messergebnis abMessungen an Zellen
ich messe mit einem normalen Meßschieber und einem Stück Papier dazwischen......dann ziehe ich 0,1mm vom Messergebnis ab
+1. Richtig, weil Kapton- oder Polyimidband liegt hier immer griffbereit....Oder Isolierband auf die Zangen kleben und danach frisch auf Null setzen (beim digitalen).
Wobei, Porto kommt ja auch dazu.
Die Leitfähigkeit ist so gering, dass sie keine Gefahr beim Vermessen von Akkus darstellt.Wie sieht es mit den schwarzen Wiha Messschiebern aus, diese können elektrische Ladung ableiten - sind also leitfähig. Reicht die Leitfähigkeit aus um trotzdem eine Gefahr für Kurzschlüsse zu haben oder nicht?