So, dann schildere ich mal kurz meine ersten Eindrücke.
Als relativ altgedienter Flashi habe schon einiges gesehen, erinnere ich mich doch gerne zurück an die Thrunite TN36 mit 6500 Lumen, meine erste richtige Markentaschenlampe.
Seit dem ersten zünden im Turbo ist es um mich geschehen, das hat mich für das Leben geprägt.
Die Nacht ist zum hellmachen da.
Es folgten viele Monsterlampen in meiner Sammlung, von der knuffigen M43 hin zum Allrounder K60 bis hin zum Superthrower K70, jede Lampe hat mich zum Staunen gebracht und " neue Maßstäbe " in ihrer Klasse gesetzt.
Treffen folgten und viele gemoddete Lampen habe ich gesehen, von @Thunderstruck seiner Fenix mit 20.000 Lumen(können auch mehr sein), @sma sein grünes Scheusal,@ boverm seine
Mjölnir und noch viel mehr an abnormalen Leuchten.
Ich behaupte daher ich hab schon einiges gesehen;-).
Jetzt denkt Ihr euch auch, Kollege laber nicht rum und erzähl von DX80.
Okay, ich Spanne euch nicht länger auf die Folter.
Lampe kommt im Pappkarton, kennt man von anderen Hersteller auch.
Eine hochwertigere Verpackung aller Olight wäre super gewesen aber wen interessiert das schon.
Lampe ausgepackt und erstaunt, die Lampe ist zwar groß aber für die versprochene Lichtleistung recht kompakt.
Das Ding ist allerdings recht schwer, das Fitnessstudio spart man sich.
Thrunite TN40S, Acebeam K60 sind Leichtgewichte. Nur die Acebeam X65 ist schwerer, zumindest kann ich mich an keine andere Lampe erinnern sie so schwer ist.
Verarbeitung geht auf jeden Fall klar, Macken in der Anodisierung habe ich keine gefunden, der Schalter fühlt sich etwas "billig" an.
Lampe liegt gut in der Hand und ist gut ausbalanciert, man merkt auf Dauer aber echt das Gewicht.
Kommen wir zur Lichtleistung, die Straße zum Wald erstmal in Low angefangen. 120 Lumen als Low, manche meckern darüber aber bei so einer Lampe juckt mich das nicht.
Voller Vorfreude also Doppelklick in den Turbo und gehofft das der Spruch "The End of Darkness stimmt".
Leute was soll ich sagen, in dem Augenblick des Turbo schoßen die Hormone hoch, Euphorie machte sich breit und Dopamin, Serotonin und andere Neurotransmitter erzeugten ein Chemiecocktail der Freude in mein Hirn.
Das Blut allerdings floß in die andere Richtung abwärts.
Ich hatte das Gefühl etwas illegales zu tun, sowas hab ich echt nicht erwartet.
Die Dunkelheit hatte ein Ende, für ein paar Sekunden.
Dann bin ich runter auf 500 Lumen, ich wollte es mir ja nicht mir den Nachbarn verscherzen.
Ein paar Minuten später war ich im Wald und ich hörte die Stimmen in mir:" Wieder ein Dragster der nur für Sekunden hell macht!!!".
Eine andere Stimme schrie:" Teste die 13000 Lumen auf den Dauerbetrieb, du bist es dem TLF schuldig!!!!"
Also folgte ich den inneren Stimmen und schaltet die 13000 Lumen an, guckte auf die Armbanduhr um zu schauen wie lange die 13000 Lumen halten.
Voller Freude genoss ich den flutigen Lichtteppich und die sehr gute Reichweite. Ab und zu musste ich einfach in den Turbo schalten, es macht einfach Spaß.
Für mich ist ein klarer Unterschied zwischen 13000 und 32000 Lumen zu sehen.
Dann erfolgte die Hitzewarnung im gut ablesbaren LED Display, etwas größer dürfte es sein.
So, checken wie viel Minuten um sind.
Tada, 10 Minuten und ich konnte kein sichtbaren Lichtstromabfall sehen, Hitzeentwickelung hält sich auch in Grenzen.
Vielleicht hab ich als Flashie aber auch die Nerven in der Hand abgetötet, obwohl die Acebeam X80 im Turbo selbst bei mir noch Brandblasen erzeugt.
Waren die Leuchtstufen bei DT70 noch sehr schlecht gewählt finde ich diese bei der DX80 wirklich optimal, 120 Lumen, 500 Lumen, 1500 Lumen, 5000 Lumen und die dauerfesten 13000 Lumen.
Ich find's klasse.
Komme Ich zu den negativen Aspekten, die sind recht kurz.
Man kann die Lampe nicht auf Low starten und startet in der letzen Leuchtstufe. Die Imalent spielt also gerne Memory, ach was habe ich das als Kind gerne gespielt .
Was mich noch stört ist das man im Dunkeln den Schalter schwer findet, wieso ist der so klein.
Der Schalter ist doch so schön beleuchtet aber wieso nur wenn die Lampe an ist?
Achja, die Imalent will Memory mit mir spielen, mich an meine Kindheit erinnern und mein Gedächnis trainieren.
Als Geocacher bin ich doch das Suchen gewohnt, wieso dann nicht den Schalter suchen.
So Freunde des Lichts, zusammengefasst war mir beim Kauf der DX80 doch mal wieder Imalent in der Magengegend.
Andauernde Verschiebungen und dann noch Horrorberichte von auffallenden Lampen.
Scheinbar hat meine Imalent den ersten Test überlebt, ich bin echt begeistert von dem Teil, ein mobiler Flakscheinwerfer.
Selbst als Flashie mit Erfahrung hat mich die Lampe mit brachialer Lichtleistung beeindruckt.
Achja, die Lichtfarbe ist auch recht angenehm. Mit der App Color Temp habe ich im Spot um die 5000 Kelvin gemessen und im äußeren Spill um die 5800 Kelvin. Natürlich sind das nur ungefähre Werte, generell würde ich die Lichtfarbe als NW bezeichnen.
Beamshots würde ich gerne liefern, leider habe ich zum Fotos machen nur ein Samsung Galaxy S6. (Nehme gerne Spenden für ein Spiegelreflexkamera entgegen ).
So, ich hoffe mein kleiner Erfahrungsbericht der etwas anderen Art hat euch erfreut, wer es bis hierhin ausgehalten hat, bekommt von mir ein .
Edit: Hier noch der Link zu ein paar CB-Messungen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/imalent-dx80-laberthread.57128/page-20#post-835759
Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Bedienungsanleitung oder fragen Sie ihren Taschenlampenhändler oder Flashy des Vertrauen.
P.S. Wer Rechtschreibfehler findet darf diese auf EBay verkaufen und mir den Erlös spenden, denkt an die Spiegelreflexkamera für Beamshots.
Alles wurde vom Smartphone geschrieben, eigentlich sollte ich längst schlafen aber das TLF ist wichtiger.
In diesem Sinne, Gute Nacht und Gruß
Marco
P.P.S. Wer hier was politisches schreibt kriegt von mir eine Lightstrike geschenkt, Rechnung geht an den Osterhasen und Weihnachtsmann.
Als relativ altgedienter Flashi habe schon einiges gesehen, erinnere ich mich doch gerne zurück an die Thrunite TN36 mit 6500 Lumen, meine erste richtige Markentaschenlampe.
Seit dem ersten zünden im Turbo ist es um mich geschehen, das hat mich für das Leben geprägt.
Die Nacht ist zum hellmachen da.
Es folgten viele Monsterlampen in meiner Sammlung, von der knuffigen M43 hin zum Allrounder K60 bis hin zum Superthrower K70, jede Lampe hat mich zum Staunen gebracht und " neue Maßstäbe " in ihrer Klasse gesetzt.
Treffen folgten und viele gemoddete Lampen habe ich gesehen, von @Thunderstruck seiner Fenix mit 20.000 Lumen(können auch mehr sein), @sma sein grünes Scheusal,@ boverm seine
Mjölnir und noch viel mehr an abnormalen Leuchten.
Ich behaupte daher ich hab schon einiges gesehen;-).
Jetzt denkt Ihr euch auch, Kollege laber nicht rum und erzähl von DX80.
Okay, ich Spanne euch nicht länger auf die Folter.
Lampe kommt im Pappkarton, kennt man von anderen Hersteller auch.
Eine hochwertigere Verpackung aller Olight wäre super gewesen aber wen interessiert das schon.
Lampe ausgepackt und erstaunt, die Lampe ist zwar groß aber für die versprochene Lichtleistung recht kompakt.
Das Ding ist allerdings recht schwer, das Fitnessstudio spart man sich.
Thrunite TN40S, Acebeam K60 sind Leichtgewichte. Nur die Acebeam X65 ist schwerer, zumindest kann ich mich an keine andere Lampe erinnern sie so schwer ist.
Verarbeitung geht auf jeden Fall klar, Macken in der Anodisierung habe ich keine gefunden, der Schalter fühlt sich etwas "billig" an.
Lampe liegt gut in der Hand und ist gut ausbalanciert, man merkt auf Dauer aber echt das Gewicht.
Kommen wir zur Lichtleistung, die Straße zum Wald erstmal in Low angefangen. 120 Lumen als Low, manche meckern darüber aber bei so einer Lampe juckt mich das nicht.
Voller Vorfreude also Doppelklick in den Turbo und gehofft das der Spruch "The End of Darkness stimmt".
Leute was soll ich sagen, in dem Augenblick des Turbo schoßen die Hormone hoch, Euphorie machte sich breit und Dopamin, Serotonin und andere Neurotransmitter erzeugten ein Chemiecocktail der Freude in mein Hirn.
Das Blut allerdings floß in die andere Richtung abwärts.
Ich hatte das Gefühl etwas illegales zu tun, sowas hab ich echt nicht erwartet.
Die Dunkelheit hatte ein Ende, für ein paar Sekunden.
Dann bin ich runter auf 500 Lumen, ich wollte es mir ja nicht mir den Nachbarn verscherzen.
Ein paar Minuten später war ich im Wald und ich hörte die Stimmen in mir:" Wieder ein Dragster der nur für Sekunden hell macht!!!".
Eine andere Stimme schrie:" Teste die 13000 Lumen auf den Dauerbetrieb, du bist es dem TLF schuldig!!!!"
Also folgte ich den inneren Stimmen und schaltet die 13000 Lumen an, guckte auf die Armbanduhr um zu schauen wie lange die 13000 Lumen halten.
Voller Freude genoss ich den flutigen Lichtteppich und die sehr gute Reichweite. Ab und zu musste ich einfach in den Turbo schalten, es macht einfach Spaß.
Für mich ist ein klarer Unterschied zwischen 13000 und 32000 Lumen zu sehen.
Dann erfolgte die Hitzewarnung im gut ablesbaren LED Display, etwas größer dürfte es sein.
So, checken wie viel Minuten um sind.
Tada, 10 Minuten und ich konnte kein sichtbaren Lichtstromabfall sehen, Hitzeentwickelung hält sich auch in Grenzen.
Vielleicht hab ich als Flashie aber auch die Nerven in der Hand abgetötet, obwohl die Acebeam X80 im Turbo selbst bei mir noch Brandblasen erzeugt.
Waren die Leuchtstufen bei DT70 noch sehr schlecht gewählt finde ich diese bei der DX80 wirklich optimal, 120 Lumen, 500 Lumen, 1500 Lumen, 5000 Lumen und die dauerfesten 13000 Lumen.
Ich find's klasse.
Komme Ich zu den negativen Aspekten, die sind recht kurz.
Man kann die Lampe nicht auf Low starten und startet in der letzen Leuchtstufe. Die Imalent spielt also gerne Memory, ach was habe ich das als Kind gerne gespielt .
Was mich noch stört ist das man im Dunkeln den Schalter schwer findet, wieso ist der so klein.
Der Schalter ist doch so schön beleuchtet aber wieso nur wenn die Lampe an ist?
Achja, die Imalent will Memory mit mir spielen, mich an meine Kindheit erinnern und mein Gedächnis trainieren.
Als Geocacher bin ich doch das Suchen gewohnt, wieso dann nicht den Schalter suchen.
So Freunde des Lichts, zusammengefasst war mir beim Kauf der DX80 doch mal wieder Imalent in der Magengegend.
Andauernde Verschiebungen und dann noch Horrorberichte von auffallenden Lampen.
Scheinbar hat meine Imalent den ersten Test überlebt, ich bin echt begeistert von dem Teil, ein mobiler Flakscheinwerfer.
Selbst als Flashie mit Erfahrung hat mich die Lampe mit brachialer Lichtleistung beeindruckt.
Achja, die Lichtfarbe ist auch recht angenehm. Mit der App Color Temp habe ich im Spot um die 5000 Kelvin gemessen und im äußeren Spill um die 5800 Kelvin. Natürlich sind das nur ungefähre Werte, generell würde ich die Lichtfarbe als NW bezeichnen.
Beamshots würde ich gerne liefern, leider habe ich zum Fotos machen nur ein Samsung Galaxy S6. (Nehme gerne Spenden für ein Spiegelreflexkamera entgegen ).
So, ich hoffe mein kleiner Erfahrungsbericht der etwas anderen Art hat euch erfreut, wer es bis hierhin ausgehalten hat, bekommt von mir ein .
Edit: Hier noch der Link zu ein paar CB-Messungen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/imalent-dx80-laberthread.57128/page-20#post-835759
Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Bedienungsanleitung oder fragen Sie ihren Taschenlampenhändler oder Flashy des Vertrauen.
P.S. Wer Rechtschreibfehler findet darf diese auf EBay verkaufen und mir den Erlös spenden, denkt an die Spiegelreflexkamera für Beamshots.
Alles wurde vom Smartphone geschrieben, eigentlich sollte ich längst schlafen aber das TLF ist wichtiger.
In diesem Sinne, Gute Nacht und Gruß
Marco
P.P.S. Wer hier was politisches schreibt kriegt von mir eine Lightstrike geschenkt, Rechnung geht an den Osterhasen und Weihnachtsmann.
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