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.megapulser. für Autobatterie

Hackei

Stammgast
9 Dezember 2013
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FRG
Beim DB Drag lieber mehr Batterieen als Caps!
Da hat jeder den Restlichen Platz mit Batterieen gepflastert!
Ein Cap muss ja irgend wo her Strom nehmen. Dafür braucht man Batterieen. möglichst viel davon.
Und ausführliche Tests aus Erfahrung haben belegt, dass man hier mit möglichst viel Batterieen deutlich besser dran ist.
Und bei der Lautstärke sitzt keiner mehr im Auto.
ab 140db ca kriegt man keine luft mehr und ab ca. 148 db kanns nach Sekunden Tödlich sein!

Klar LiFePO4 sind ne tolle Sache, würde ich heute evtl auch nehmen.
Vor 8 Jahren waren aber AGM die top Batterieen.
Und Murks würd ich das nicht nennen.
sind gute, starke Batterieen die sich bewährt haben!
 
Zuletzt bearbeitet:

Hackei

Stammgast
9 Dezember 2013
61
8
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FRG
ja nee is klar :)
wo kriegt man ne Endstufe für diese Spannung? :)
Ausserdem sagen die Regeln dass 14,4V nicht überschritten werden dürfen!
ausser in den extreme Klassen da gehts bis 16 oder gar 18 Volt.
Diese Autos haben aber dann keine Zulassung mehr und sind nicht mehr fahrbereit. Nur noch gepanzerte Karosse mit Panzerglas, ohne Motor aber Anlage und viele Batterieen!
Da gehts dann über 186 db! und da bricht teilweise Panzerglas! :-D
 

Tobias

Flashaholic**
22 Februar 2011
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Aachen
Dann sind die Regeln aber schwammig formuliert. Rechne mal aus, wie viel Leistung Du mit 14,4 V an einen Lautsprecher mit 2 Ohm bekommst.
Alle leistungsfähigen Autohifiendstufen erzeugen intern eine höhere Spannung. Kuck mal rein. Du siehst die typischen Komponenten eines Schaltnetzteils.

Eine Endstufe, die mit 200 V betrieben wird, kannst Du entweder einfach selber bauen oder Du modifizierst einen dieser neuen Klasse-D-PA-Verstärker, die für sehr wenig Geld erhältlich sind.
 

Hackei

Stammgast
9 Dezember 2013
61
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FRG
Das ist mir klar. Am Stromanschluss der Endstufe darf 14,4 nicht überschritten werden.
Es gibt allerdings zahlreiche Organisationen mit verschiedenen Regeln und Klassen.
Manche messen mit Musik, manche mit Sinustönen... manche machen 3 Messungen und mitteln dann, manche messen einmal...
da verliert man leicht den Überblick.
 

Lps

Ehrenmitglied
2 Februar 2011
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nähe der Bierstadt
Beim DB Drag lieber mehr Batterieen als Caps!
Absolut. Caps sind in Ordnung um bei Musik einzelne Bassschläge abzupuffern, aber im DB-Drag wären die zu schnell leer als das man da wirklich was machen könnte bei Sinustönen.
ab 140db ca kriegt man keine luft mehr und ab ca. 148 db kanns nach Sekunden Tödlich sein!

Sorry, aber das ist Quatsch! 140dB hatte ich bei mir selbst im Auto, das hat zwar gut den Rücken massiert aber mehr nicht. Ich saß mal in einem Auto das bis 156 dB ging, da wirds echt nicht mehr lustig mit Atmen (geht nicht)

Aber Tödlich? das wird es meines wissens erst ab 163dB und selbst dann musst du mindestens 10-20 Sekunden diesem Pegel ausgesetzt sein.
 

Hackei

Stammgast
9 Dezember 2013
61
8
0
FRG
Ja ich habs vorsichtig formuliert!
Ich kenne Leute die konnten bei ca 140 nicht mehr richtig atmen.
Ich krieg da ab 147 rum Probleme.
Hatte mal einen gesehen der bei knapp 150db verletzt wurde.
dem hats im Kopf feine Äderchen zerrissen und musste sofort ins Krankenhaus.
Es is auch ein bisschen Gewohnheitssache aber für Otto-Normal ist diese Lautstärke jedenfalls nicht angenehm :)
 

Tekas

Flashaholic**
23 November 2011
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...dem hats im Kopf feine Äderchen zerrissen und musste sofort ins Krankenhaus...

Der hatte dann wohl den 'megapulse':D:D:D und um mal wieder zurück ins Thema zu kommen, eine alte und nicht mehr leistungsfähige Autobatterie muss ersetzt und nicht 'behandelt' werden. Es ist eben schon ein Verschleißteil...

...und wenn man dann die neue Batterie vernünftig behandelt, d.h. jegliche Tiefentladung vermeidet und immer auf den Säurestand achtet, dann kann man den Verschleiß, auch ohne teure Geräte zu kaufen, in Grenzen halten.

Ein Batterieladegerät brauchen eigentlich nur Fahrzeugnutzer, deren Standheizung länger arbeitet als sie selber mit dem Auto fahren oder welche, die mit ihrer bereits geschädigten Batterie verzweifelt versuchen über den Winter zu kommen.
 

Hackei

Stammgast
9 Dezember 2013
61
8
0
FRG
oder man brauchts, weil es eigentlich keine Lima gibt, die ne AGM Batterie richtig so lädt, wie es sein soll.
oder Leute mit Saisonfahrzeugen. Während der Standzeit mal laden schadet nicht!
Klar, es geht durchaus ohne. Aber es schadet nicht, wenn man eines hat.
Für mich gehört das Ctek genau so in die Garage/Werkstatt wie zum Beispiel ein Nuss und Schlüssel Satz. :)
 

balloonix

Flashaholic**
18 Juli 2012
1.422
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Waldachtal im Schwarzwald
oder man brauchts, weil es eigentlich keine Lima gibt, die ne AGM Batterie richtig so lädt, wie es sein soll.
oder Leute mit Saisonfahrzeugen. Während der Standzeit mal laden schadet nicht!
Klar, es geht durchaus ohne. Aber es schadet nicht, wenn man eines hat.
Für mich gehört das Ctek genau so in die Garage/Werkstatt wie zum Beispiel ein Nuss und Schlüssel Satz. :)

Wenn du "Ctek" durch "Ladegerät" ersetzt, stimme ich dir voll zu.

Und es gibt nicht nur keine Lima, die eine AGM Batterie so lädt, wie es sein soll. Es gibt keine LiMa, die eine Blei-Batterie so lädt, wie es sein soll. Aber selbst die alte Ladetechnik der Autos aus den 80er Jahren war schon so ein guter Kompromiß, dass sie nicht weit vom Optimum entfernt und absolut alltagstauglich war.
 
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Flashaholic*
17 Oktober 2012
260
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Mein Lieblings-Ladegerät ist ein gutes Labornetzgerät.

Ich stelle exakt die gewünschte Strombegrenzung ein, exakt die gewünschte Ladespannung und alles ist gut. Ich sehe dann beim Laden Strom und Spannung gleichzeitig und weiß mit einem Blick was gerade passiert.

Ist der Strom irgendwann relativ klein drehe ich z.B. auf 13.5 Volt runter. (Im übrigen gucke ich aber soweit möglich bei jedem Akku in die technische Dokumentation, die optimalen Spannungen und Ströme variieren ja immer), im Gegensatz zu "Fertiggeräten" mit fest eingestellten Spannungen und Strömen bin ich mit dem Labornetzgerät flexibel und stelle genau das ein was Sinn macht.

Vor dem Anklemmen drehe ich die Spannung auf die aktuelle Akku-Spannung, dann knallt und funkt auch nichts beim Verbinden.

Die Methode "Labornetzgerät" setzt aber einen gewissen Sachverstand voraus, ist also eher kein Lösung für "Otto Normalverbracher" und "Anklemmen und in den Urlaub fahren" ist auch keine gute Idee, da man den Vorgang auch mal manuell beenden muss.

Von den Einschränkungen abgesehen: Optimal.

Allerdings spricht natürlich nichts gegen die bewährten Zauberkästchen mit Mikroprozessor. Ich sehe aber lieber Spannung und Strom und drehe bei Bedarf hoch oder runter. Ich selber bin ja sozusagen auch ein ganz toller Mikroprozessor.
 

Heinrich

Flashaholic**
28 Juni 2013
2.064
851
113
Ruhrpott
Von den Einschränkungen abgesehen: Optimal.
Ich selber bin ja sozusagen auch ein ganz toller Mikroprozessor.

Sehe ich eigentlich genau so, aber hier im Tread geht es ja eher um Geräte die "besser" sind als die, seit hundert Jahren gut funktionierende, IU-Kennlinie.
Frei nach dem Motto: Das tote Pferd will nicht nur geritten, sondern auch gestriegelt und nach neusten trophologischen Erkenntnissen gefüttert werden.

mfg
 
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Photon

Flashaholic**
8 Juni 2012
1.313
1.303
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Heidelberg
Mein Lieblings-Ladegerät ist ein gutes Labornetzgerät.
+1! Das letzte mal, als ich eine im eigenen Auto befindliche Batterie geladen habe ist ~30 Jahre her; das Auto hatte noch eine 14V 30A Gleichstromlichtmaschine und Winter-Kurzstreckenbetrieb. Später beim Opel wurde sofort nach Erhalt das Fahrlicht von Kl. 30 auf Kl. 15 geändert und spätere Fahrzeuge hatten/haben einen "Lichtvergessenpiepser". Wenn der Akku nach ca. 7-8 Jahren platt ist, hilft eh' nur Ersatz.
Gruß
Volker
P.S. schiefstehende Fahrzeuge, z. B. Mopped auf Seitenständer, verkürzt auch drastisch die Akkulebensdauer, weil das abgeschlammte Plattenmaterial das Plattenpaket einseitig früher erreicht
 
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Sanguinius

Flashaholic*
8 Dezember 2012
489
380
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Ingolstadt
Vor ein paar Jahren nahm ich mal ein Kundenfahrzeug in Zahlung weil bei uns ein
Gebrauchter gekauft wurde. Das Auto hatte den Novitec Megapulse an der Batterie,
ich hab mich dann ein wenig schlau gemacht und das Teil über die Jahre ausprobiert.

Meine Erfahrung, solange der Bleiakku mechanisch nicht beschädigt ist, also
Plattenschluss usw. macht die der Megapulse alle wieder fit. Mit einem Labornetzteil
auf 13,6V eingestellt und 3 Wochen samt Megapulse stehen lassen. Jage ich dann
mit dem Batterietester die paar hundert Ampere drüber laut Aufdruck was der
Akku bringen sollte bekomme ich so gut wie immer als Testergebnis "sehr gut".

Solche "gepulsten" Batterien für schmales Geld sind bei den Kunden sehr beliebt.
Viele Kundenfahrzeuge oder Gebrauchtfahrzeuge fahren schon Jahre mit den
wieder frisch gemachten Batterien herum, Ausfälle gab es noch keine.

Ich muss aber ehrlich sagen das ich mir den Megapulse nicht gekauft hätte, das
war alles mehr oder weniger Zufall. Aber über den Zufall bin ich froh :D . Von
den C'TEK-Geräten halte ich persönlich nicht wirklich viel. In meinen Augen sind
das nur nicht grad günstig verkaufte Labornetzteile mit ein paar vorgegebenen
Ladeschlussspannungen.

Grüße
Alex
 

7355

Flashaholic*
17 Oktober 2012
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Meine Erfahrung, solange der Bleiakku mechanisch nicht beschädigt ist, also Plattenschluss usw. macht die der Megapulse alle wieder fit.

Ja, aber was soll das? Selbst im Idealfall (Auto gebraucht gekauft, es läuft und läuft und läuft - keine größeren Defekte) kostet ein Auto min. 300 bis 400 EUR pro Monat. Der Akku ist ein Verschleißteil, er muss meist über längere Zeit recht ungünstige Ladezyklen verkraften, hinzu kommen die weniger förderlichen Temperaturen.

Der kommt alle X Jahre neu und gut ist. In Relation zu den Gesamtkosten des Fahrzeugs ist das Peanuts.

Von
den C'TEK-Geräten halte ich persönlich nicht wirklich viel. In meinen Augen sind
das nur nicht grad günstig verkaufte Labornetzteile mit ein paar vorgegebenen
Ladeschlussspannungen.

Die Energiequelle ist ein kleines Schaltnetzteil und die Ladung wird durch einen Mikroprozessor gesteuert. Wenn das Ladeprogramm sinnvoll programmiert ist sind die Dinger eine gute Lösung.

Es ist schlicht Geschmackssache. Ich sehe beim Akku-Laden lieber die Strom- und Spannungsanzeige vom Labornetzgerät, das Prinzip "Kästchen dran und Vergessen" geht aber auch völlig in Ordnung. :)
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
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113
im Süden
Der kommt alle X Jahre neu und gut ist...
+1

Sobald der Anlasser im Winter nicht mehr ganz so durchzieht wie gewohnt, kommt eine neue rein. Alle 5-7 Jahre war das bisher der Fall. Wenn ich das Auto überhaupt so lange hatte.
Vor allem: wenn die Batterie schlapp macht und ich muss sie dann 3 Wochen an den Megapulser hängen, damit sie wieder läuft: soll ich in diesen 3 Wochen mit der Handkurbel starten?
Ich fahre seit fast 30 Jahren Auto und musste noch nie eine Starterbatterie laden. Also kein Bedarf an Ladegeräten dafür.
 

7355

Flashaholic*
17 Oktober 2012
260
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Ich fahre seit fast 30 Jahren Auto und musste noch nie eine Starterbatterie laden. Also kein Bedarf an Ladegeräten dafür.

Ab und an brauche ich das:

Ich bin mal ne Zeit mit kaputter Lichtmaschine unterwegs gewesen, Blei-Only-Modus sozusagen. Dann muss das Auto nach jeder Fahrt Strom tanken. :D

Bei Stromausfall (der ja selten und kurz ist) habe ich mich immer über fehlende Energie geärgert. Daher habe ich nun immer einen voll geladenen 12V AGM-Akku bereit stehen. Der wird regelmäßig nachgeladen und in größeren Abständen wird ein Test-Zyklus (Teil-Entladung) durchgeführt, damit ich nicht irgendwann "Elektroschrott/Sondermüll" nachlade ...

Mein Vater fährt aus gesundheitlichen Gründen kein Auto mehr, aber der Prozess das Auto zu verkaufen braucht wohl noch was. Also steht es immer rum und da braucht es auch immer mal wieder Energie.

Im normalen Fahrbetrieb hatte ich aber auch noch nie einen Grund den Akku zu laden, hab erst neulich einen neuen in mein Auto gebaut, da das Starten anders als sonst klang (TDI-Motor), der Bleiakku ist auf ca. 9 Jahre gekommen.
 

ger-slash

Moderator
Teammitglied
15 Dezember 2013
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Für mich gehört das Ctek genau so in die Garage/Werkstatt wie zum Beispiel ein Nuss und Schlüssel Satz. :)


Sehe ich auch so. Ich nutze die Dinger seit fast 20 Jahren in meiner Werkstatt. Zur Zeit sind es zwei 10A und ein 4A Gerät.

Zusätzlich habe ich natürlich auch noch ein "richtiges" Ladegerät von SnapOn falls es mal schnell gehen muss oder ich Steuergeräte flashen muss.

Gruß, Lothar



Edit: Ergänzung zur Funktion: Ich hatte vor gut einem Jahr einer Kundin eine neue Batterie verkauft. Aufgrund des Nutzungsverhaltens (Tiefentladen) wurde die Batterie diesen Monat als defekt getestet.

Ich habe sie dann mal normal aufgeladen, Ergebnis: Batterie schwach.

Dann habe ich drei Tage das Recond-Programm laufen lassen, Ergebnis: Batterie gut.

Auch das Supply-Programm macht Sinn, wenn man mal an einem Fahrzeug arbeiten muss, in dem keine Batterie steckt.
 
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Flashaholic*
17 Oktober 2012
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Sehe ich auch so. Ich nutze die Dinger seit fast 20 Jahren in meiner Werkstatt. Zur Zeit sind es zwei 10A und ein 4A Gerät.

Zusätzlich habe ich natürlich auch noch ein "richtiges" Ladegerät von SnapOn falls es mal schnell gehen muss oder ich Steuergeräte flashen muss.

Meine Labornetzgeräte machen 60A pro Stück, können aber parallel betrieben werden. So hohe Ströme braucht man aber nicht. 10A ist ein guter Wert, 5A ist auch in Ordnung. Die längste Zeit braucht die Sättigungsphase und dann hat man sowieso nichts davon wenn das Ladegerät einen hohen Strom kann, weil dann kein hoher Strom fließt.


Edit: Ergänzung zur Funktion: Ich hatte vor gut einem Jahr einer Kundin eine neue Batterie verkauft. Aufgrund des Nutzungsverhaltens (Tiefentladen) wurde die Batterie diesen Monat als defekt getestet.

Ich habe sie dann mal normal aufgeladen, Ergebnis: Batterie schwach.

Dann habe ich drei Tage das Recond-Programm laufen lassen, Ergebnis: Batterie gut.

Sowas hatte ich neulich auch, beim drehen des Zündschlüssels passierte nichts, gemessen habe ich 3 V Akkuspannung ohne Last.

Um die Batterie startfähig zu bekommen habe ich einen Nachmittag gebraucht. Das macht man so indem man wechselseitig (laden - entladen) so lange die maximal möglichen Ströme fließen lässt biss der Akku wieder "kommt", die Ströme werden mit jedem Zyklus höher, dieser dauert dann auch mit der Zeit länger, zuerst sind es nur Sekunden oder Minuten in dem ein Strom überhaupt fließt ... Nach etwa 15 bis 20 Minuten kann man aber bereits beurteilen ob alle Zellen mitmachen, wenn man dann nicht grob auf die 12 V Nennspannung kommt kann man direkt abbrechen.
 

Soldier

Flashaholic*
4 Januar 2017
840
242
43
Ja sicher du hast Recht .
Auf jeden Fall scheint da ja was im argen zu sein was den Pulser anbelangt.
Ich hatte den Thread wegen aktuellen Ereignissen nochmal ausgepackt.
 

Flyer21

Stammgast
3 März 2018
56
9
8
So gehen die Erfahrungen auseinander.
Ich habe mit dem Megapuls gute Erfahrungen gemacht.

Unzählige Batterien die fast tot waren wieder etwas Kapazität eingehaucht.

Eins ist klar, sie wird nicht wieder wie neu dadurch.

Und es klapp nicht bei jeder Batterie.