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Mag-Tac rechargeable: hat das Warten bald ein Ende?

sharpanator

Flashaholic*
15 September 2011
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Darmstadt
Bei Mag Lite muß ich immer an die 80er denken und D-Zellen aber wie es scheint sind die jetzt auch mal aufgewacht und haben eine kleine feine Lampe mit heller LED rausgebracht. Diese XL50 waren schrecklich, die gezeigte sieht wenigstens mal ganz gut aus aber der Preis ist allerdings auch eine Hausnummer für ne MagLite. Sind die Dinger noch immer ohne Type3 Eloxierung? Die alten MagLite Prügel hatten ja ne ganze dünne Eloxierung, hatte als Kind mal eine. In den USA sind die Dinger eher unbeliebt bei Taschenlampenfreunden wie man so liest.
 

Silberkorn

Flashaholic**
19 Februar 2013
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Kreis LB
Hmmmm, 180 Euro für eine EDC Sized Lampe für die man ne Extra Ladeschale hat, nicht in der Lampe direkt ladbar? Und dann kein Titan oder sowas?
Das wird glaube ich ein Rohrkrepierer.
 

JJ Alien

Stammgast
22 Dezember 2013
57
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8
Maglite....das ist wirklich nen spezielles Thema. Ich dachte auch das Maglite die Revolution der LED verpennt hat. Aber das ist nun schon einige Jahre her. Und trotzdem bringen die keine Lampen raus die mit den kleinen Leuchtmonstern von z.B. Fenix oder auch Nitecore mithalten können. Aber warum nicht??? Vielleicht entziehen sie sich bewusst diesem Lumenwahn. Das ganze hat ja auch schon sehr merkwürdige Formen angenommen. Es geht nur noch um Lumen Lumen Lumen. Bei vielen Herstellern nimmt ja die Lumenzahl ein drittel der Lampenverpackung ein. Damit der Kunde es auch bloß liest und direkt kauft. Bitte versteht mich nicht falsch, auch ich stehe auf möglichst helle Lampen. Aber ich glaube einfach das dies bei einigen Herstellern stark im Vordergrund steht. Qualität, Laufzeit und Verarbeitung der Lampe werden zweitrangig. Und dann diese ganzen schrecklichen Blink-Modi. Die sind eigentlich nur für eines gut: Um den Besitzer der Lampe zu nerven. Zudem wird ja auch die Elektronik in diesen Lampen dadurch immer komplexer und somit auch anfälliger. Es ist wie bei den modernen Autos. Es steckt immer mehr Elektronik drin. Leider kann dies aber auch alles kaputt gehen. Und das tut es oft auch. Schrecklich sowas. Und ich hatte schon die eine oder andere Fenix, die plötzlich anfing zu flackern, warum auch immer. Auf jeden Fall lag es nicht an falscher Bedienung oder an falsch eingelegten Zellen oder so. Ich denke die wenigsten hier von uns sind im Katastrophenschutz tätig. Aber wenn ich mir vorstelle ich müsste in einem Katastrophengebiet arbeiten, wo z.B. ein Erdbeben statt gefunden hat und es vielleicht auch noch einen Sturm gibt, oder was auch immer, dann würde ich wahrscheinlich einer 80er Jahre Maglite mehr vertrauen als einer aktuellen Fenix. Denn in solchen Situationen hört ja der Spaß auf und ich muss mich 100 Prozentig auf meine Ausrüstung verlassen können. Und da nützt mir keine Fenix oder Nitecore mit gefühlten 10 Leuchtstufen und geblinke, mit der etwas höheren Wahrscheinlichkeit das das Teil auf Grund von empfindlicher Elektronik ausfällt. Um an weiße Wände zu leuchten und davon Fotos zu machen, würde ich die Fenix nehmen. Aber wenn ich in nem Krisengebiet unterwegs bin, dann doch ehr ne 80er Maglite.
 
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hotte1111

Flashaholic**
28 Dezember 2010
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Nur das du niemanden findest wegen der 30 (?) Lumen ;)


Leider setzt Mag allerdings auch nicht auf Lichtqualität sondern nur CW (vielleicht weil es mehr Lumen bringt?).

Die Fenixe und Co. sind schon sehr sicher, auch stecken sie einen harten Umgang weg. Aber nicht alle Firmen setzen auf extremst robust - wozu auch? Heute hast du die Wahl!
Einzig eine Reparatur im Krisengebiet stelle ich mir schwerer mit den neuen Lampen vor. Aber dafür hat man ja eine 2. Lampe, die dann zusammen immer noch weniger Raum einnehmen als eine Mag ;)
 

Knuckles

Ehrenmitglied & MAG-A-Holic
6 Juni 2011
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Aargau CH
Die Argumentation von JJ Alien ist ja nicht verkehrt, aber scheinbar verstehen nicht alle den Sinn darin.

Das er eine 80er Jahre MAG meint ist dann eher sinnbildlich zu verstehen.



MAGLITE hast nicht den Lumenwahn verpennt und auch nicht der neuesten Stand der Technik verschlafen.

MAGLITE gewährleistet Qualität auf höchstem Niveau und Zuverlässigkeit.

Sogar so, dass sie sich verklagen lassen würden und dem standhalten können. Denen ist der Lumenwahn in der Tat egal, nicht aber die Zuverlässigkeit.



Ich hatte an anderer Stelle schon einmal gesagt:

Ich habe eine 30 Jahre alte MAG gesehen, die immer noch zuverlässig funktionierte. Die daher furchtbar aus und hatte sicherlich schon einiges hinter sich.

Welcher andere Hersteller kann das schon behaupten?

Auch bei der LED-Technik wird MAGLITE nichts dem Zufall überlassen.

MAGLITE hast andere Kunden, und somit andere Anforderungen.

In punkto Zuverlässigkeit vertraue ich auch am ehesten auf MAGLITE.



Gruß André
 
5 Juli 2014
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Nördlich von Hamburg
light-wolff D-Cell sind da sicher keine drin.[/QUOTE schrieb:
Das da keine D Cell drin sind ist mir schon klar, allein ist der Nimbus von Mag Lite bei mir zumindest ein bißchen angekratzt. Wenn man dann so ein paar Testberichte liest in denen Mag Lite Produkte antreten, sind die nun mal nicht vorne. Und ja ich habe früher schon gerne Mag Lites benutzt, als andere Kameraden noch die Dreifarbige Blechtaschenlampe der Bundeswehr benutzt haben.
 

JJ Alien

Stammgast
22 Dezember 2013
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Die Argumentation von JJ Alien ist ja nicht verkehrt, aber scheinbar verstehen nicht alle den Sinn darin.

Das er eine 80er Jahre MAG meint ist dann eher sinnbildlich zu verstehen.



MAGLITE hast nicht den Lumenwahn verpennt und auch nicht der neuesten Stand der Technik verschlafen.

MAGLITE gewährleistet Qualität auf höchstem Niveau und Zuverlässigkeit.

Sogar so, dass sie sich verklagen lassen würden und dem standhalten können. Denen ist der Lumenwahn in der Tat egal, nicht aber die Zuverlässigkeit.



Ich hatte an anderer Stelle schon einmal gesagt:

Ich habe eine 30 Jahre alte MAG gesehen, die immer noch zuverlässig funktionierte. Die daher furchtbar aus und hatte sicherlich schon einiges hinter sich.

Welcher andere Hersteller kann das schon behaupten?

Auch bei der LED-Technik wird MAGLITE nichts dem Zufall überlassen.

MAGLITE hast andere Kunden, und somit andere Anforderungen.

In punkto Zuverlässigkeit vertraue ich auch am ehesten auf MAGLITE.



Gruß André
Lieber Andre, Du sprichst mir aus der Seele. So siehts aus. Aber natürlich bauen auch andere Hersteller sehr stabile Lampen. Und natürlich sind heutige moderne LED Lampen heller. Aber auch mit ner alten Maglite hat man damals verschütete gefunden oder man konnte sich gut orientieren. Ich meine nur das aus meiner Sicht, einige Hersteller ihre Prioritäten falsch setzen. Was mützt mir nen Tubo Mode mit 1000 Lumen, der sowiso nach 60 Sekunden automatisch runter geregelt wird? Das ist schon der Beweis, dass das alles Käse ist und nur dazu dient, ordentlich zu verkaufen. Fakt ist, dass für 95 Prozent aller Anwendungen 200 bis 300 Lumen locker ausreichen. Meistens sogar noch viel weniger.
 
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Knuckles

Ehrenmitglied & MAG-A-Holic
6 Juni 2011
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Wohl war...



Ungeachtet dessen wollen wir mal wieder zurück zum Thema.

Hier geht es um die MAG-TAC rechargeable.



Gruß André
 

Silberkorn

Flashaholic**
19 Februar 2013
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AW: Mag-Tac rechargeable: hat das Warten bald ein Ende?

Aber auch mit ner alten Maglite hat man damals verschütete gefunden oder man konnte sich gut orientieren. Ich meine nur das aus meiner Sicht, einige Hersteller ihre Prioritäten falsch setzen. Was mützt mir nen Tubo Mode mit 1000 Lumen, der sowiso nach 60 Sekunden automatisch runter geregelt wird? Das ist schon der Beweis, dass das alles Käse ist und nur dazu dient, ordentlich zu verkaufen. Fakt ist, dass für 95 Prozent aller Anwendungen 200 bis 300 Lumen locker ausreichen. Meistens sogar noch viel weniger.

Das klingt mir so ein wenig nach:

"warum soll ich mit einem modernen Passagierjet nach New York fliegen. Das gute alte Passagierschiff hat noch immer ausgereicht und war sicher und zuverlässig. Wenn man von der Titanic mal absieht..... "

Fakt ist dass meiner Ansicht nach MAG den Anschluss verpasst hat. Da gibt's auch nix schön zu reden. Und wenn es Fenix, armytek und Co. schon 30 Jahre gäbe, würden auch deren Lampen noch funktionieren.
 
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JJ Alien

Stammgast
22 Dezember 2013
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Das klingt mir so ein wenig nach:

"warum soll ich mit einem modernen Passagierjet nach New York fliegen. Das gute alte Passagierschiff hat noch immer ausgereicht und war sicher und zuverlässig. Wenn man von der Titanic mal absieht..... "

Fakt ist dass meiner Ansicht nach MAG den Anschluss verpasst hat. Da gibt's auch nix schön zu reden. Und wenn es Fenix, armytek und Co. schon 30 Jahre gäbe, würden auch deren Lampen noch funktionieren.
Also die ein oder andere Lampe von heutigen modernen Herstellern, hat mich schon des öfteren im Stich gelassen. Weiterentwicklung der Helligkeit bitte JA. Aber nicht immer alles auf Kosten von Laufzeit und Qualität. Natürlich finde ich die neuen modernen Lampen auch toll. Aber viele davon sind auf dem Papier stabil und in der Praxis weniger. Wie gesagt: Zuviel empfindliche Elektronik. Ich mag halt auch Dinge die einfach gestaltet sind und funktioniere. Und Ob eine TK 75 von Fe...nach 15 Jahren gebrauch immer noch funktioniert, wage ich zu bezweifeln. Aber jetzt sollten wir echt zum Thema zurück kehren, sonst reisst uns Andre gleich den Kopf ab. Sorry Andre.
 

sharpanator

Flashaholic*
15 September 2011
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Die MagTec hat einen Kunststoff Clip, was nicht schlimm wäre aber eine Kunststofflinse hätte nicht sein müßen in der Preisklasse. Ich schätze die Lampe wird aber einen starken Preisrutsch erfahren, die normale Version ist jetzt auch schon für 58 Euro zu haben. Die UVP war 150 Euro.



Maglite....das ist wirklich nen spezielles Thema. Ich dachte auch das Maglite die Revolution der LED verpennt hat. Aber das ist nun schon einige Jahre her. Und trotzdem bringen die keine Lampen raus die mit den kleinen Leuchtmonstern von z.B. Fenix oder auch Nitecore mithalten können. Aber warum nicht??? Vielleicht entziehen sie sich bewusst diesem Lumenwahn. Das ganze hat ja auch schon sehr merkwürdige Formen angenommen. Es geht nur noch um Lumen Lumen Lumen. Bei vielen Herstellern nimmt ja die Lumenzahl ein drittel der Lampenverpackung ein. Damit der Kunde es auch bloß liest und direkt kauft. Bitte versteht mich nicht falsch, auch ich stehe auf möglichst helle Lampen. Aber ich glaube einfach das dies bei einigen Herstellern stark im Vordergrund steht. Qualität, Laufzeit und Verarbeitung der Lampe werden zweitrangig. Und dann diese ganzen schrecklichen Blink-Modi. Die sind eigentlich nur für eines gut: Um den Besitzer der Lampe zu nerven. Zudem wird ja auch die Elektronik in diesen Lampen dadurch immer komplexer und somit auch anfälliger. Es ist wie bei den modernen Autos. Es steckt immer mehr Elektronik drin. Leider kann dies aber auch alles kaputt gehen. Und das tut es oft auch. Schrecklich sowas. Und ich hatte schon die eine oder andere Fenix, die plötzlich anfing zu flackern, warum auch immer. Auf jeden Fall lag es nicht an falscher Bedienung oder an falsch eingelegten Zellen oder so. Ich denke die wenigsten hier von uns sind im Katastrophenschutz tätig. Aber wenn ich mir vorstelle ich müsste in einem Katastrophengebiet arbeiten, wo z.B. ein Erdbeben statt gefunden hat und es vielleicht auch noch einen Sturm gibt, oder was auch immer, dann würde ich wahrscheinlich einer 80er Jahre Maglite mehr vertrauen als einer aktuellen Fenix. Denn in solchen Situationen hört ja der Spaß auf und ich muss mich 100 Prozentig auf meine Ausrüstung verlassen können. Und da nützt mir keine Fenix oder Nitecore mit gefühlten 10 Leuchtstufen und geblinke, mit der etwas höheren Wahrscheinlichkeit das das Teil auf Grund von empfindlicher Elektronik ausfällt. Um an weiße Wände zu leuchten und davon Fotos zu machen, würde ich die Fenix nehmen. Aber wenn ich in nem Krisengebiet unterwegs bin, dann doch ehr ne 80er Maglite.

MagLite bietet ja LED Lampen an, nur halt mit eher älteren LEDs, teilweise extrem blaues Licht und geringe Lumenanzahl. Die Lumen muß man ja nicht nutzen und es gibt auch Lampen mit wenig Modis, zum Beispiel die foursevens MMU-X3, die hat nicht mal einen clicky Schalter oder diverse 2xAA Lampen mit einem festem Modus wenn der Kopf angezogen ist, die finde ich auch nicht schlecht.

Ne 80er MagLite mit normaler Glühbirne und D-Zellen ist aber sehr schwer und unhandlich und ich kenne die Verbreitung von D-Zellen in Krisengebieten nicht, ich mag eher die AA Lampen wenn man auf normale Batterien setzt. Ich weiss auch nicht ob eine MagLite mit Glühbirne so unverwüstlich ist, denn bei einem Sturz ist eine Glühbirne schnell mal hinüber, eine LED ist da wohl robuster. Es gibt bestimmt auch sehr robuste LED Lampen mit wenig Modi, da fallen mir diese Elzetta Lampen ein.
 
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Knuckles

Ehrenmitglied & MAG-A-Holic
6 Juni 2011
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Leute, es reicht jetzt!

Jede weitere Philosophie über Sinn und Zweck von alten MAGLITEs werde ich löschen.



Zurück zum Thema!!!
 

Knuckles

Ehrenmitglied & MAG-A-Holic
6 Juni 2011
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AW: Mag-Tac rechargeable: hat das Warten bald ein Ende?

Sorry. Wollte hier kein Feuer entfachen. Die Mag Tac sieht interessant aus. Hatte ich noch garnichts von gehört. Wann ist der Release? Hat die Memory?
Wenn sie genauso funktioniert wie die reguläre, dann hat sie kein Memory, sondern Moment/Hi/Strobe.
Schaue einfach mal in mein Review der MAG-TAC.

Gruß André
 

ger-slash

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Teammitglied
15 Dezember 2013
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Rhein-Sieg-Kreis
Ich bin gerade über die Mag-Tac rechargeable gestolpert. Da ich hier noch nichts dazu gefunden habe dachte ich, dass es zumindest einen Hinweis wert ist.

Die Lampe hat einen LiFePO4-Akku verbaut und ist für eine Mag mit 533lm schon beachtlich hell.

Die Ladestation wird mit einem USB-Kabel verbunden und eignet sich daher auch für einen mobilen Einsatz. Das UI entspricht dem der bekannten MAG-TAC. Es wird zwar von vier Leuchtmodi gesprochen, aber es sind nur zwei feste Leuchtstufen, Momentlicht und Strobe. Da hätte man meines Erachtens etwas mehr machen dürfen.

Zu dem aufgerufenen Preis von € 149,- (UVP € 229,-) äußere ich mich mal nicht.
 
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light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
Man kriegt sie auch für 132€ (inkl. Versand).

Es gibt übrigens schon einen Thread dazu:
http://www.taschenlampen-forum.de/threads/mag-tac-rechargeable-hat-das-warten-bald-ein-ende.36055/

Review: http://www.led-resource.com/2014/12/maglite-mag-tac-led-rechargeable-review/
Dort gibt's auch Fotos der Innereien.
Und einen Runtime-Graph. Er spricht Bände:
Output geht auf 70% innerhalb der ersten ca. 150s, auf 60% nach 5 Minuten, 33% nach 20 Minuten, 20% nach 1h. So kommen die angegebenen 543lm und 2,5h Laufzeit nach ANSI zustande, die bei der gegebenen Akkukapazität eigentlich nicht möglich sind.
Wärmetechnisch wäre es überhaupt kein Problem, konstant auf 70% zu bleiben. Nur wäre dann nach 30 Min der Akku leer.

Der Akku ist leider proprietär, zwar 18650, aber mit speziell geformten Pol-Enden, insbesondere ist der Pluspol vertieft und dafür der Minuspol erhaben (!). Man ist also, sollte die Zelle mal aufgeben, auf originalen Maglite-Ersatz angewiesen. Ohne weiteres unterwegs zu wechseln ist der Akku auch nicht.

Mir gefällt der klobige Lader nicht. Der Vorteil einer USB-Versorgung ist ja, dass man überall eine verfügbar hat und gerade KEIN eigenes Netzteil mitschleppen muss. Das wird durch eine extra Ladestation konterkariert. Wobei diese Lösung wesentlich robuster ist als eine Micro-USB-Buchse in der Lampe, also durchaus ihre Berechtigung hat. Man hätte da aber sicher einen kompakteren "Reise-Ladekontakt" bauen können, wie es andere Hersteller auch hinkriegen. Sogar mit Magnetkontakt.


Es wird zwar von vier Leuchtmodi gesprochen, aber es sind nur zwei feste Leuchtstufen, Momentlicht und Strobe. Da hätte man meines Erachtens etwas mehr machen dürfen.
Ja, SOS fehlt ;)
10lm oder so wären noch nett gewesen.
 
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