hi zusammen,
ich weiß nicht, ob ich den Lautsprecher hier im Forum schonmal gezeigt habe-glaube aber nicht. daher will ich kurz beschreiben, um was es geht:
Ich habe mir einen kleinen aktiven Lautsprecher gebaut, nix wildes, ein 8cm Breitbandlautsprecher, ein fertiges Gehäuse nachgebaut und etwas vergrößert, um die aktiv-Technik unter zu bringen. Das sind ein 60W Verstärker ( 4Ohm ), ein Audio-Empfangsmodul ( Bluetooth, Aux In, SD-Karte und USB-Stick ) sowie ein 4S LiIon-Akku.
das ganze sieht dann so aus:
die 5 Taster vom Audio-Modul habe ich nach vorne gelegt:
EQ, Lied zurück, Start/Pause, Lied weiter, Eingang (v.l.n.r.)
dazu ein Poti für die Lautstärkeregelung und ne Spannungsmessung für den Akkuzustand.
das Alupanel habe ich selbst gefräst, poliert und grau eloxiert, die Oberfläche ist matt, dadurch extrem anfällig für Staub und Fingerabdrücke. Ist es aber mal sauber, sieht das recht edel aus. Die Knöpfe sind aus Edelstahl.
Die Heckseite ist eigentlich selbst erklärend, ich kann die Box über den internen 4S Akku betreiben, habe aber auch ein 12V Netzteil dafür, alternativ kann man auch andere 12V Akkus anschließen, z.B ne Autobatterie, damit kann man wahrscheinlich ne Woche Musik hören ( der Interne 2,6Ah Akku hält schon einen kompletten Tag auf sehr ordentlicher Lautstärke ).
Die gelben Stecker sind für die Stromversorgung, Netzteilbetrieb oder eben Akku laden, dann aber mit Balancer. Der grüne Stecker dient dazu, in der Zukunft noch einen zweiten Lautsprecher passiv anzuschließen. Den werde ich Anfang nächsten Jahres auch bauen.
Und rechts sind die Eingänge.
soweit so gut, das Ding klingt echt gut, macht schon recht viel Lärm, alles gut.
Nun zur eigentlichen Frage: Ich habe 4 LiIon Akkus aus einer von mir gebauten Lampe verwendet, die Akkus haben gerademal 5-6 Ladezyklen hinter sich, waren ursprünglich in einem 3S2P System verschaltet. Diese sind aber trotz Balancerelektronik etwas auseinandergedriftet. Habe die 4 besten Zellen davon nun genommen und in Reihe geschaltet. im Moment liegen die Zellen nach dem Entladen etwa 0,1V auseinander, beim Laden werden sie ja wieder balanciert auf die gleiche Spannung. Ist dieser recht geringe Drift noch im Rahmen oder sollte ich dringend eine Schutzschaltung intern noch einbauen oder sogar andere Akkus verwenden ?
Freue mich auf eure Meinungen,
Lg Michael
ich weiß nicht, ob ich den Lautsprecher hier im Forum schonmal gezeigt habe-glaube aber nicht. daher will ich kurz beschreiben, um was es geht:
Ich habe mir einen kleinen aktiven Lautsprecher gebaut, nix wildes, ein 8cm Breitbandlautsprecher, ein fertiges Gehäuse nachgebaut und etwas vergrößert, um die aktiv-Technik unter zu bringen. Das sind ein 60W Verstärker ( 4Ohm ), ein Audio-Empfangsmodul ( Bluetooth, Aux In, SD-Karte und USB-Stick ) sowie ein 4S LiIon-Akku.
das ganze sieht dann so aus:
die 5 Taster vom Audio-Modul habe ich nach vorne gelegt:
EQ, Lied zurück, Start/Pause, Lied weiter, Eingang (v.l.n.r.)
dazu ein Poti für die Lautstärkeregelung und ne Spannungsmessung für den Akkuzustand.
das Alupanel habe ich selbst gefräst, poliert und grau eloxiert, die Oberfläche ist matt, dadurch extrem anfällig für Staub und Fingerabdrücke. Ist es aber mal sauber, sieht das recht edel aus. Die Knöpfe sind aus Edelstahl.
Die Heckseite ist eigentlich selbst erklärend, ich kann die Box über den internen 4S Akku betreiben, habe aber auch ein 12V Netzteil dafür, alternativ kann man auch andere 12V Akkus anschließen, z.B ne Autobatterie, damit kann man wahrscheinlich ne Woche Musik hören ( der Interne 2,6Ah Akku hält schon einen kompletten Tag auf sehr ordentlicher Lautstärke ).
Die gelben Stecker sind für die Stromversorgung, Netzteilbetrieb oder eben Akku laden, dann aber mit Balancer. Der grüne Stecker dient dazu, in der Zukunft noch einen zweiten Lautsprecher passiv anzuschließen. Den werde ich Anfang nächsten Jahres auch bauen.
Und rechts sind die Eingänge.
soweit so gut, das Ding klingt echt gut, macht schon recht viel Lärm, alles gut.
Nun zur eigentlichen Frage: Ich habe 4 LiIon Akkus aus einer von mir gebauten Lampe verwendet, die Akkus haben gerademal 5-6 Ladezyklen hinter sich, waren ursprünglich in einem 3S2P System verschaltet. Diese sind aber trotz Balancerelektronik etwas auseinandergedriftet. Habe die 4 besten Zellen davon nun genommen und in Reihe geschaltet. im Moment liegen die Zellen nach dem Entladen etwa 0,1V auseinander, beim Laden werden sie ja wieder balanciert auf die gleiche Spannung. Ist dieser recht geringe Drift noch im Rahmen oder sollte ich dringend eine Schutzschaltung intern noch einbauen oder sogar andere Akkus verwenden ?
Freue mich auf eure Meinungen,
Lg Michael