Hallo Taschenlampenfreunde,
ich stehe vor der Entscheidung, mir eine Mehrzwecklampe zu erstehen.
Vorweg etwas über mich:
Ich bin Jörg, 34, aus Thüringen, und gern in der Dunkelheit unterwegs.
Als Primärlampe habe ich bis vor einiger Zeit eine Fenix TK50 in Benutzung gehabt. Eine Fenix LD20 gesellte sich als Backup dazu.
Da die TK50 in vielen Situationen aber doch irgendwann zu schmissig rüberkam, steht seitdem eine wesentlich umgänglichere LD22 ihren Dienst. Die TK kommt nur bei wirklich lichtintensiven Gelegenheiten zum Einsatz, in Bergwerken beispielsweise.
Als Kopflampe nutze ich eine Black Diamond Storm. So schön taktisch klug die Storm ist (dimmbares Rotlicht), in ner Höhle ist das Ding nicht mehr als ne Funzel...
Am Bike ist es bisher eine Litecco Highlux 30, über die gibts aber auch mehr zu meckern als zu loben!
Nun solls also eine Lupine werden, und die soll primär als Helmlampe bei Höhlenbefahrungen, aber auch, und das sogar jeden Tag, als Fahrradlampe am Lenker genutzt werden.
Als Option stehen die Wilma und die Piko, beide in der Funkversion mit Fernbedienung.
Und da gehts los:
Am Fahrrad wäre natürlich die Wilma prima. Am Lenker, kein Problem, auch der Akku passt irgendwo ans Bike, mit Kletttasche. An nen Helm geht die Wilma auch, aaaaber - lässt sich auch der für die Wilma unumgängliche 6,6Ah-Akku per Klettband (gibt´s ja Original von Lupine, von 3M) anständig am Helm anbringen, oder ist der dafür sowohl zu groß als auch zu schwer?
Der Akku muss zwingend an den Helm. Die Höhlenklamotte, der sog. Schlaz, hat keine Taschen, und auch der Schleifsack (ein Höhlenrucksack sozusagen) ist nicht immer auf dem Rücken...
Die Piko samt 3,3Ah-Akku ist geklettet am Helm kein Problem, auch fürs Bike tät das sicher reichen, aaaaber Ihr wisst ja: Mehr geht immer... Wer hat da Erfahrung mit?
Die zweite Frage betrifft die Lenkerhalterung:
Die gibts ja auch original von Lupine, so´n tolles Schnellspannerding aus Alu, an dem die Lampe dann mittels einzelner Torxschraube befestigt ist.
Schön und gut, aaaaber ist die Lampe dann damit auch fest mit dem Bike verbunden, und nicht mal schnell abnehmbar. Ich tu mich schwer mit dem Gedanken, ne 400-500€-Lampe in der Innenstadt am angeketteten Fahrrad unbeaufsichtigt zu lassen, die mit ner festen Handbewegung gediebstahlt werden kann.
Gibts da nich ne Art Schnellbefestigung, mit dem die Lampe mit einem Handgriff abnehmbar ist?
Mit dem Schnellspanner geht das nämlich nicht, der lässt sich nur schnell spannen, muss aber zum Entfernen aufwändig abgeschraubt werden. Oder man muss immer einen Schraubenschlüssel beihaben, um die Lampe vom Halter abzuschrauben...
Ziemlich doof gelöst das ist! Man sollte meinen, dass dieses Problem schonmal einem Ingenieur im Hause Lupine aufgefallen ist...
Kennt jemand vielleicht ne Lösung vom Aftermarket dafür?
Ich bedanke mich jetzt schon für erlösende Antworten und wünsche einen guten Tag!
ich stehe vor der Entscheidung, mir eine Mehrzwecklampe zu erstehen.
Vorweg etwas über mich:
Ich bin Jörg, 34, aus Thüringen, und gern in der Dunkelheit unterwegs.
Als Primärlampe habe ich bis vor einiger Zeit eine Fenix TK50 in Benutzung gehabt. Eine Fenix LD20 gesellte sich als Backup dazu.
Da die TK50 in vielen Situationen aber doch irgendwann zu schmissig rüberkam, steht seitdem eine wesentlich umgänglichere LD22 ihren Dienst. Die TK kommt nur bei wirklich lichtintensiven Gelegenheiten zum Einsatz, in Bergwerken beispielsweise.
Als Kopflampe nutze ich eine Black Diamond Storm. So schön taktisch klug die Storm ist (dimmbares Rotlicht), in ner Höhle ist das Ding nicht mehr als ne Funzel...
Am Bike ist es bisher eine Litecco Highlux 30, über die gibts aber auch mehr zu meckern als zu loben!
Nun solls also eine Lupine werden, und die soll primär als Helmlampe bei Höhlenbefahrungen, aber auch, und das sogar jeden Tag, als Fahrradlampe am Lenker genutzt werden.
Als Option stehen die Wilma und die Piko, beide in der Funkversion mit Fernbedienung.
Und da gehts los:
Am Fahrrad wäre natürlich die Wilma prima. Am Lenker, kein Problem, auch der Akku passt irgendwo ans Bike, mit Kletttasche. An nen Helm geht die Wilma auch, aaaaber - lässt sich auch der für die Wilma unumgängliche 6,6Ah-Akku per Klettband (gibt´s ja Original von Lupine, von 3M) anständig am Helm anbringen, oder ist der dafür sowohl zu groß als auch zu schwer?
Der Akku muss zwingend an den Helm. Die Höhlenklamotte, der sog. Schlaz, hat keine Taschen, und auch der Schleifsack (ein Höhlenrucksack sozusagen) ist nicht immer auf dem Rücken...
Die Piko samt 3,3Ah-Akku ist geklettet am Helm kein Problem, auch fürs Bike tät das sicher reichen, aaaaber Ihr wisst ja: Mehr geht immer... Wer hat da Erfahrung mit?
Die zweite Frage betrifft die Lenkerhalterung:
Die gibts ja auch original von Lupine, so´n tolles Schnellspannerding aus Alu, an dem die Lampe dann mittels einzelner Torxschraube befestigt ist.
Schön und gut, aaaaber ist die Lampe dann damit auch fest mit dem Bike verbunden, und nicht mal schnell abnehmbar. Ich tu mich schwer mit dem Gedanken, ne 400-500€-Lampe in der Innenstadt am angeketteten Fahrrad unbeaufsichtigt zu lassen, die mit ner festen Handbewegung gediebstahlt werden kann.
Gibts da nich ne Art Schnellbefestigung, mit dem die Lampe mit einem Handgriff abnehmbar ist?
Mit dem Schnellspanner geht das nämlich nicht, der lässt sich nur schnell spannen, muss aber zum Entfernen aufwändig abgeschraubt werden. Oder man muss immer einen Schraubenschlüssel beihaben, um die Lampe vom Halter abzuschrauben...
Ziemlich doof gelöst das ist! Man sollte meinen, dass dieses Problem schonmal einem Ingenieur im Hause Lupine aufgefallen ist...
Kennt jemand vielleicht ne Lösung vom Aftermarket dafür?
Ich bedanke mich jetzt schon für erlösende Antworten und wünsche einen guten Tag!
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