Ich möchte euch hier mal einen Mod vorstellen. Er ist nicht besonders schön geworden, funktioniert aber ganz gut.
Ich habe bereits 2 Tripple in einer Eagle Eye X6. Aber bei gleicher Kopfgröße kann man doch auch gleich ein größeres Batterierohr für mehr Kapazität nutzten. Die Äußeren Abmessungen verändern sich dabei nicht und man ist bei der X7.
Bei dieser Lampe fiel mir aber auf, dass diese im Kopfbereich nicht so dickwandig ist und dass ein Spacer hier schwierig auszumessen ist, weil die Übergänge der unterschiedlichen Durchmesser sehr fließend sind.
Hier ein Vergleich zwischen X7 und X6 Köpfen und Spacern:
Ich habe mich dafür entschieden den Kopfbereich um den Spacer, den ich zweiteilig habe, mit Epoxy Stick Stahl auszukleiden, für eine bessere Wärmeabgabe zur Seite, damit die Wärme nicht nur in Richtung der ehemaligen LED-Aufnahme abfließen kann, sondern auch direkt nach außen.
Eigentlich wollte ich Epoxy Stick Aluminium kaufen, habe mich aber irgendwie vergriffen. Auf die Idee mit dem Material hat mich Tom E aus dem BLF im Thread zur Q8 Lampe gebracht.
Ich habe den Spacer mit Alupapier umwickelt, damit er nicht festklebt, da ich später das LED-Board damit verlöten wollte. Am Ende habe ich alles mit viel Wärmeleitpaste ineinander gesteckt.
Knete um den Kupfer-Spacer gelegt und den Alu-Spacer oben drauf gedrückt:
Beide Spacer wieder weggenommen:
Verlötete LED-Basis
Als Treiber habe ich einen BLF A6 genommen und dafür einen 20mm Treiberadapter aufgebohrt, um in der Höhe keinen Platz zu verschenken und Kontaktprobleme zu vermeiden:
Da die unterste Leuchtstufe nicht funktionierte habe ich Stück für Stück die AMCs gestapelt. Ich hatte gerade keine Lust, den Treiber mit angepassten Werten neu zu programmieren.
Hier die mehr oder weniger gelungene Beschriftung mit den verwendeten LED-Tints:
Denn ich habe 3 verschiedene XP-L2 LEDs verwendet:
D.h. V4-1B 6500K, V6-3B 5000K und V5 40E mit 4000K
Es hätte aber insgesamt noch etwas wärmer werden dürfen, die Kaltweiße LED hatte ich aber leider schon gekauft und konnte sie hier am besten mit verbrauchen.
Die Farbwiedergabe ist aber trotzdem recht vernünftig und besser als bei einer Imalent DN70.
In der Tailcap habe ich einen extra großen Schalter verbaut und die Tailcap gleich mit beleuchtet. Leider habe ich hier vergessen Bilder zu machen. Ich möchte sie aber auch nicht mehr öffnen, damit die Anodisierung nicht kaput geht.
Tailcap und Batterierohr sind ein Teil. D.h. man muss in den Löchern um den Gummischalter mit einem Hakenschlüssel ansetzen und den Tailcapdeckel rausschrauben, was nicht ganz einfach ist.
Als Helligkeit habe ich 3530 Lumen gemessen, im Vergleich zur ähnlich großen Imalent DN70, die ich mit 2930 Lumen anstelle der angegebenen 3800 Lumen gemessen habe.
Hier noch ein Größenvergleich:
Ich habe bereits 2 Tripple in einer Eagle Eye X6. Aber bei gleicher Kopfgröße kann man doch auch gleich ein größeres Batterierohr für mehr Kapazität nutzten. Die Äußeren Abmessungen verändern sich dabei nicht und man ist bei der X7.
Bei dieser Lampe fiel mir aber auf, dass diese im Kopfbereich nicht so dickwandig ist und dass ein Spacer hier schwierig auszumessen ist, weil die Übergänge der unterschiedlichen Durchmesser sehr fließend sind.
Hier ein Vergleich zwischen X7 und X6 Köpfen und Spacern:
Ich habe mich dafür entschieden den Kopfbereich um den Spacer, den ich zweiteilig habe, mit Epoxy Stick Stahl auszukleiden, für eine bessere Wärmeabgabe zur Seite, damit die Wärme nicht nur in Richtung der ehemaligen LED-Aufnahme abfließen kann, sondern auch direkt nach außen.
Eigentlich wollte ich Epoxy Stick Aluminium kaufen, habe mich aber irgendwie vergriffen. Auf die Idee mit dem Material hat mich Tom E aus dem BLF im Thread zur Q8 Lampe gebracht.
Ich habe den Spacer mit Alupapier umwickelt, damit er nicht festklebt, da ich später das LED-Board damit verlöten wollte. Am Ende habe ich alles mit viel Wärmeleitpaste ineinander gesteckt.
Knete um den Kupfer-Spacer gelegt und den Alu-Spacer oben drauf gedrückt:
Beide Spacer wieder weggenommen:
Verlötete LED-Basis
Als Treiber habe ich einen BLF A6 genommen und dafür einen 20mm Treiberadapter aufgebohrt, um in der Höhe keinen Platz zu verschenken und Kontaktprobleme zu vermeiden:
Da die unterste Leuchtstufe nicht funktionierte habe ich Stück für Stück die AMCs gestapelt. Ich hatte gerade keine Lust, den Treiber mit angepassten Werten neu zu programmieren.
Hier die mehr oder weniger gelungene Beschriftung mit den verwendeten LED-Tints:
Denn ich habe 3 verschiedene XP-L2 LEDs verwendet:
D.h. V4-1B 6500K, V6-3B 5000K und V5 40E mit 4000K
Es hätte aber insgesamt noch etwas wärmer werden dürfen, die Kaltweiße LED hatte ich aber leider schon gekauft und konnte sie hier am besten mit verbrauchen.
Die Farbwiedergabe ist aber trotzdem recht vernünftig und besser als bei einer Imalent DN70.
In der Tailcap habe ich einen extra großen Schalter verbaut und die Tailcap gleich mit beleuchtet. Leider habe ich hier vergessen Bilder zu machen. Ich möchte sie aber auch nicht mehr öffnen, damit die Anodisierung nicht kaput geht.
Tailcap und Batterierohr sind ein Teil. D.h. man muss in den Löchern um den Gummischalter mit einem Hakenschlüssel ansetzen und den Tailcapdeckel rausschrauben, was nicht ganz einfach ist.
Als Helligkeit habe ich 3530 Lumen gemessen, im Vergleich zur ähnlich großen Imalent DN70, die ich mit 2930 Lumen anstelle der angegebenen 3800 Lumen gemessen habe.
Hier noch ein Größenvergleich: