Bemerkungen zu meiner Lampe:
- Die Drosselung in der höchsten Stufe erfolgt bei meiner Lampe nach 195 Sekunden.
- Das viermalige Festziehen und Lösen des Kopfes im Betrieb, um in den Programmiermodus zu gelangen, muss wirklich schnell erfolgen (geschätzt in vielleicht 1,5 Sekunden). In meinen ersten Anläufen war ich teils zu langsam, jetzt, da ich es ein Gefühl dafür habe, funktioniert das Einleiten der Programmierung zuverlässig.
- Der Spotwinkel ist etwas größer als bei der Zebralight SC51, während der Spillwinkel etwas kleiner ist
- Die Lösung für den Clip gefällt mir besser, als alles, was ich bislang in den Fingern hatte, da er sich werkzeuglos (de-)montieren und in beiden Richtungen anbringen lässt. Der montierte Clip ist anders als nur angeclipte Clips für mich auch vertrauenswürdig und mehr als nur ein Wegrollschutz.
- Die Lichtfarbe bei meinem Exemplar hat einen an der weißen Wand deutlich erkennbaren Grünstich in der niedrigsten Stufe, der in den höheren Stufen etwas nachlässt, im Freien fällt es mir nicht mehr auf.
- Sie schafft es mit 2 Mignonzellen immerhin auf ihrer höchsten Stufe die Yezl Z1X auf ihrer mittleren Stufe in die schranken zu weisen!
- Der Endkappenschalter der Fenix E21 gefällt mir ein wenig besser, da er etwas strammer ist und der Schaltweg etwas kürzer, insgesamt fühlt der sich irgendwie verbindlicher an.
- Das Lichtbild ist wie bei der Zebralight SC51 perfekt, es gibt keine Ringe, Donuts oder sonstige Makel.
- Ich würde auf einen der Blinkmodi verzichten um eine zusätzliche Helligkeitsstufe zu erhalten, die mit den weißen Eneloops auf acht Stunden Laufzeit kommt, also etwas in der Größenordnung um die 50-60 Lumen.
Ich habe mal ein wenig geknipst und Bilder von meiner 4Sevens Quark X AA² Tactical gemacht, die ich euch hier zeigen möchte.
Zunächst der Lieferumfang ohne die beiden Duracell Batterien, aber dafür mit zwei verirrten bislang lampenlosen Eneloops aus meinem Bestand:
Und hier die Lampe selbst:
Unter Mitgefangenen:
Dem gekauften Gaul wird selbstverständlich ins Maul geschaut:
Die Innenseite des Lampenkopfes:
Den möchte man einfach nur drücken:
Und hier die Innenseite des kleinen Drückebergers:
Exemplarisch ein Gewinde des Batterierohrs:
Die beiden Möglichkeiten Lampenkopf und Enkappenschalter auf den Lampenkörper zu schrauben:
1. Endkappenschalter auf der Clipseite:
2. Lampenkopf auf der Clipseite:
Im stramm sitzenden Holster:
Zum Abschluss habe ich die Lampe mit einer Kollegin auf ein weißes Blatt losgelassen, um das Lichtbild zu vergleichen. Die Farben sind nicht relevant durch den automatischen Weißabgleich, beide Lampen laufen auf ihrer niedrigsten Stufe.
Zebralight SC51 vs. 4Sevens Quark X AA² Tactical:
Das gleiche nochmal aus anderem Blickwinkel:
So das war es erstmal.
- Die Drosselung in der höchsten Stufe erfolgt bei meiner Lampe nach 195 Sekunden.
- Das viermalige Festziehen und Lösen des Kopfes im Betrieb, um in den Programmiermodus zu gelangen, muss wirklich schnell erfolgen (geschätzt in vielleicht 1,5 Sekunden). In meinen ersten Anläufen war ich teils zu langsam, jetzt, da ich es ein Gefühl dafür habe, funktioniert das Einleiten der Programmierung zuverlässig.
- Der Spotwinkel ist etwas größer als bei der Zebralight SC51, während der Spillwinkel etwas kleiner ist
- Die Lösung für den Clip gefällt mir besser, als alles, was ich bislang in den Fingern hatte, da er sich werkzeuglos (de-)montieren und in beiden Richtungen anbringen lässt. Der montierte Clip ist anders als nur angeclipte Clips für mich auch vertrauenswürdig und mehr als nur ein Wegrollschutz.
- Die Lichtfarbe bei meinem Exemplar hat einen an der weißen Wand deutlich erkennbaren Grünstich in der niedrigsten Stufe, der in den höheren Stufen etwas nachlässt, im Freien fällt es mir nicht mehr auf.
- Sie schafft es mit 2 Mignonzellen immerhin auf ihrer höchsten Stufe die Yezl Z1X auf ihrer mittleren Stufe in die schranken zu weisen!
- Der Endkappenschalter der Fenix E21 gefällt mir ein wenig besser, da er etwas strammer ist und der Schaltweg etwas kürzer, insgesamt fühlt der sich irgendwie verbindlicher an.
- Das Lichtbild ist wie bei der Zebralight SC51 perfekt, es gibt keine Ringe, Donuts oder sonstige Makel.
- Ich würde auf einen der Blinkmodi verzichten um eine zusätzliche Helligkeitsstufe zu erhalten, die mit den weißen Eneloops auf acht Stunden Laufzeit kommt, also etwas in der Größenordnung um die 50-60 Lumen.
Ich habe mal ein wenig geknipst und Bilder von meiner 4Sevens Quark X AA² Tactical gemacht, die ich euch hier zeigen möchte.
Zunächst der Lieferumfang ohne die beiden Duracell Batterien, aber dafür mit zwei verirrten bislang lampenlosen Eneloops aus meinem Bestand:
Und hier die Lampe selbst:
Unter Mitgefangenen:
Dem gekauften Gaul wird selbstverständlich ins Maul geschaut:
Die Innenseite des Lampenkopfes:
Den möchte man einfach nur drücken:
Und hier die Innenseite des kleinen Drückebergers:
Exemplarisch ein Gewinde des Batterierohrs:
Die beiden Möglichkeiten Lampenkopf und Enkappenschalter auf den Lampenkörper zu schrauben:
1. Endkappenschalter auf der Clipseite:
2. Lampenkopf auf der Clipseite:
Im stramm sitzenden Holster:
Zum Abschluss habe ich die Lampe mit einer Kollegin auf ein weißes Blatt losgelassen, um das Lichtbild zu vergleichen. Die Farben sind nicht relevant durch den automatischen Weißabgleich, beide Lampen laufen auf ihrer niedrigsten Stufe.
Zebralight SC51 vs. 4Sevens Quark X AA² Tactical:
Das gleiche nochmal aus anderem Blickwinkel:
So das war es erstmal.
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