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18650er explodiert in E-Shisha Facebookvideo

Rafunzel

Flashaholic***
10 Oktober 2010
9.302
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113
Hamm, NRW
Also, wenn mir ´ne Lampe explodieren würde, dann würde ich die nicht mehr nochmal kaufen. :p ;)

Keinem, aber trotzdem wollen etliche Löcher in ihre Lampen bohren.

Dann ist das wohl eine Modeerscheinung, so wie diese Fleischtunnel in den Ohren. Nun denn - bohrt Löcher! :thumbup:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

urausb

Flashaholic**
18 September 2011
2.995
1.781
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Kr. AB
Wenn ein Akku mit hohem Druck ausgast, bringt weder eine gelöste Tailcap noch ein Loch in der Lampe etwas, das Thema wurde vor kurzem erst in irgendeinem Thread behandelt.

Der Druck ist so groß und baut sich in so kurzer Zeit auf, dass es die Lampe trotzdem zerfetzt.


Gruß Johannes
Ähh, das hängt von der Grösse des Lochs ab, würde ich sagen.
 

Tekas

Flashaholic**
23 November 2011
3.832
1.650
113
...kommt dann halt drauf an, wohin der (brennende) Akku so fliegt, hinters Bücherregal oder in den Altpapierstapel wäre nicht so gut;).
 

kirschm

Flashaholic***
13 April 2017
5.393
2.607
113
...kommt dann halt drauf an, wohin der (brennende) Akku so fliegt...

Ähh, habe vielleicht den Überblick verloren... aber was war nochmal der Grund / Auslöser / Reaktionskette, dass so ein Akku überhaupt anfängt, in einer Tala zu fliegen?
 

uranus

Flashaholic**
21 Januar 2016
1.780
1.030
113
nähe Würzburg
Ich hab die letzten Tage auch zwei Dampfen gesehen wo der Akku drinnen hochgegangen ist. Die eine war eine RX2/3 mit LG HG2 Akkus, da ist ein akku, wahrhaftig explodiert und hat die Dampfe aufgesprengt und zerstört. Ich muss ehrlich gesagt sagen das ich an der Originalität der Akkus so meine zweifel hatte. Hab auvh HG2 Akkus hier, nur sehen meine anders aus.
Die andere Dampfe war eine Eleaf Aster, da ist ein Samsung Q30 ausgegast, dabei ist halt der Akkudeckel weggeflogen, (der ist aber auch nur per Magnet fixiert) Man muss fairerweise dazu sagen das die Zelle vermutlich schon einen Schlag hatte, weil die vorher ca. 20x runtergeflogen ist mit samt den Akkuträger. Ich selber nutze auch diese kombi mit Aster und Q30 und hab da ehrlich gesagt keine Bedenken, weil ich das Gerät ordentlich behandle.
 

kirschm

Flashaholic***
13 April 2017
5.393
2.607
113
Haben diese Dampfen eigentlich irgendeine Anzeige/Alert auf Tiefentladung des Akkus?

Falls nein, dann ist mir so einiges klar... falls ja, dann ist mir auch einiges klar, weil die meisten wohl nicht wissen, für was so ein Hinweis gut sein könnte...
 

Moinschön

Flashaholic
19 September 2016
164
64
28
Zitiere mich mal selbst...

Ich hab einen Eleaf Pico, betreiben tue ich ihn mit einem Konion VTC6.
Der Akkuträger liefert im VW-Modus max. 50 Watt, Dauerfeuer bis 10 Sekunden. unter dem Akku befinden sich 8 Bohrungen a 1mm. Volt unter Last geht nicht unter 2,9V, Ruhespannung 3,3V.


Zudem gibt es eine Akkuanzeige, auch mit "Weak Batterie"
 
  • Danke
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uranus

Flashaholic**
21 Januar 2016
1.780
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113
nähe Würzburg
Ja die haben alle Tiefentladeschutz, geht eigentlich nicht die tiefzuentladen. Bei mechanischen Akkuträgern würde es theoretisch gehen, würde aber keinen Sinn machen, weil wenn der Akku noch 1/3 Kapazität hat, einfach nichts mehr kommt.
Bei mechanischen schmeist man i.d.R. Spätestens bei 3,7V raus.
 
  • Danke
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kirschm

Flashaholic***
13 April 2017
5.393
2.607
113
Dann habe ich nur eine einfache Erklärung für das Dampfer-Akkuversagen:

Der Tiefentladeschutz greift zu tief. Ca. 3V sind sicherlich i.d.R. OK (und manche Akkus vertragen auch 2.5V)... aber wenn man immer wieder den Akku bis zum unteren Limit ausreizt (und das mit Hochstrom), dann wird er wohl schneller altern... und schliesslich wirklich schon bei 3V tiefentladen sein... und irgendwann halt bumm...
 

Moinschön

Flashaholic
19 September 2016
164
64
28
Nun ja... teilweise werden die Akkus aber auch außerhalb ihrer Specs betrieben. Nimmt einen Akku der nur bis 15A freigegeben ist und legt da 70 Watt an, schädigt man schon die Zelle.
Zudem möchte ich den nicht im Akkuträger volladen (Ladeschlusspannung), weil ich da an der Stelle bedenken hab. Vielleicht wird der überladen.

Ich kaufe die Akkus bei Akkuteile. Laden tue ich sie in einem Xtar VP4 oder wenns schnell gehen soll in einem Opus BT 3100
Dazu lasse ich die Dinger nicht unnötig fallen oder spiel damit Flussball 8|

Es besteht somit kein Grund in Deckung zu springen, nur weil ich meine E-Zigarette aus der Tasche hole :p
 

kirschm

Flashaholic***
13 April 2017
5.393
2.607
113
Da haste Recht, Moinschön... ich bin bei meiner 'Ursachenforschung' halt c.p. zunächst mal davon ausgegangen (um das Problem einzugrenzen), dass nur die mögliche Tiefentladung der 'Bumm-Parameter' ist... ansonsten hatte ich eine 'sachgemässe Behandlung' vorausgesetzt (sauber extern laden und Watt-mässig nicht überreizen)...

Nach allem, was hier so zusammen kommt, denke ich, dass sich die TLF-Freaks um das hier besprochene Problem überhaupt keine Sorgen machen müssen...

Es ist zwar eine Unterstellung, aber ich vermute, bei all diesen 'Explosionen' liegt die klassische 'unsachgemässe Behandlung' vor...
 

rutzki73

Flashaholic*
23 Juli 2012
347
360
63
Berlin
Es ist zwar eine Unterstellung, aber ich vermute, bei all diesen 'Explosionen' liegt die klassische 'unsachgemässe Behandlung' vor...

Oben im Thread habe ich die 3 "Klassiker" genannt. Mir ist in den letzten 7 Jahren keinen Fall bekannt ist, wo eine Markenzelle aus dem "Nichts" explodiert ist.
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
1.743
1.323
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Stuttgart
Wir sind ein Volk von Schisshasen. Sieht man überall, nicht nur bei Taschenlampen. Gegen jedes mögliche Szenario, und sei es noch so unwahrscheinlich, muss man Maßnahmen treffen.
...das nennt sich "Selbsterhaltungstrieb"...
Und ich ziehe noch nicht mal beim Fahrradfahren einen Helm auf...
 

uranus

Flashaholic**
21 Januar 2016
1.780
1.030
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nähe Würzburg

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
Überschrift "Batterien in Drogerie explodiert - 17 Verletzte". Das liest sich, als wären die Dinger wie eine Granate hochgegangen.
Steht so oder so ähnlich in zig Nachrichtenportalen.

Was ist wirklich passiert?
2 Kleinpackungen mit Batterien sind im Verkaufsregal in Brand geraten. Es gab einen lauten Knall. Die Batterien wurden nach draußen gebracht. 17 Kunden und Mitarbeiter erlitten wegen der Rauchentwicklung Atemwegsbeschwerden und wurden in Krankenhäusern untersucht.
http://www.maz-online.de/Home/Polizei/Batterien-explodieren-im-Drogerie-Regal-17-Verletzte
http://www.reportnet24.de/polizei/6...kt-rossmann-grosseinsatz-fuer-rettungskraefte

Waren vielleicht Lithiumbatterien. Bei Alkalines oder NiMH kann ich mir das kaum vorstellen.
 
  • Danke
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Walter Sobchak

Flashaholic*
19 Februar 2018
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Speckgürtel von Frankfurt

Flummi

Moderator
Teammitglied
26 Oktober 2015
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Nähe Hannover
Benzinautos sind noch nie explodiert? Beim Tesla sieht es doch so aus, als bestünde viel Zeit sich zu retten (wenn denn noch möglich). Bei einem geplatzten Benzintank sitzt man in einem Feuerball, bei Gasen (LPG, H) wird es gar explosiv.

Man hat halt um die 500 kWh Energie an Bord - egal welche Technik. Wenn die abrupt frei wird, sollte man nicht in der Nähe sein.
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
1.743
1.323
113
Stuttgart
Benzinautos sind noch nie explodiert?
Doch, bei "Alarm für Cobra 11" explodieren ständig Autos. Auch in anderen Actionknallern. Im echten Leben? Eher nicht. Und wenn ein brennendes "Benzin-Auto" gelöscht ist (mit bewährten und verlässlichen Methoden), dann bleibt es auch gelöscht. Zeit genug zum Anhalten und Aussteigen bleibt auch, weil Energiespeicher und potentielle Zündquellen räumlich bestmöglich getrennt sind. Soll heißen, wenn es zum Brand kommt, kokelt zuerst Plastik, Dämmmaterial und dergleichen. Der Spritvorrat wird meist vor Entzündung verschont.
Man hat halt um die 500 kWh Energie an Board
Beim e-Auto ist es "etwas" weniger...
 

Flummi

Moderator
Teammitglied
26 Oktober 2015
6.151
7.315
113
Nähe Hannover
Ich möchte Dir nicht widersprechen insofern, dass alles Mögliche getan wird, die Entzündung zu vermeiden.

Dennoch wohne ich in Nähe zur A2/A7 und hier vergeht kaum eine Woche, in der mal kein LKW-Fahrer ein "Stauende übersieht und ungebremst in das Stauende fährt". Das geht sehr häufig mit einem oder mehreren verpuffenden Tanks einher.

So tragisch das ist, über die Hannoversche Zeitung hinaus ist das wohl keine Meldung wert. Wenn sich aber ein Elektroauto nach einem Unfall in Amerika entzündet, geht es um die Welt, es wird mit dem Kopf geschüttelt und sich gefragt, wie man soetwas überhaupt auf die Straßen lassen kann. Warum wird da mit zweierlei Maß gemessen?
 

Uwe-D

Flashaholic**
19 Dezember 2015
2.210
2.403
113
Ojen / Spanien
Natürlich brennen auch Benzin und Diesel (schwieriger) Fahrzeuge. Es geht aber wohl darum, wie sich solche Fahrzeuge löschen lassen. Insbesondere in einer Tiefgarage. Solch ein Brand, der stundenlang mit einer extremen, evtl. giftigen, Rauchentwicklung brennt, und sich kaum löschen lässt, ist wohl für eine Feuerwehr eine neue Herausforderung. Fahrzeuge mit Gastank durften ja früher nicht in Tiefgaragen. Dies wird aber bei E-Fahrzeugen mit Sicherheit nicht passieren. Diese Fahrzeuge sind ja die angebliche Zukunft der Mobilität. Warten wir mal ab.
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
Diesen Fall in den USA fand ich damals interessant, weil mich interessiert hat, wie man ein brennendes E-Auto löschen kann (Diskussion mit einem befreundeten Feuerwehrmann).
Ich finde es beeindruckend, wie kontrolliert der bei 1:17-2:08 seitlich abbläst, ohne dass es die Fahrgastzelle betrifft. Und wundere mich sehr, warum bei 0:40-1:15 keiner Anstalten macht, den sich abzeichnenden Thermal Runaway durch Wasserkühlung zu unterbinden, sondern wartet, bis es brennt. Aber vielleicht ist das auch besser so, weil der einzige Weg, die Energie sicher loszuwerden - weiß ich nicht.

Man hat halt um die 500 kWh Energie an Bord - egal welche Technik. Wenn die abrupt frei wird, sollte man nicht in der Nähe sein.
IIRC hat die dickste BEV-Batterie 120kWh. Diese Energie wird wesentlich langsamer frei als die 750kWh in 50l Benzin. Ist aber schon schwieriger zu löschen und, besonders fies, neigt dazu, sich nach vermeintlichem Löschen spontan wieder zu entzünden, wenn die Batterie stark deformiert ist. Ehrlich gesagt wäre mir als Insasse die brennende Batterie lieber als brennendes Benzin.

Wenn sich aber ein Elektroauto nach einem Unfall in Amerika entzündet, geht es um die Welt, es wird mit dem Kopf geschüttelt uns sich gefragt, wie man soetwas überhaupt auf die Straßen lassen kann. Warum wird da mit zweierlei Maß gemessen?
+1
Genausowenig wie irgendwer über 100.000 Raucherkrebstote pro Jahr in Deutschland berichtet, aber eine explodierte E-Zigarette pro Jahr durch alle Gazetten geht.
Das Neue macht Angst. An die alten Gefahren hat man sich gewöhnt.
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
1.743
1.323
113
Stuttgart
Ich finde es beeindruckend, wie kontrolliert der bei 1:17-2:08 seitlich abbläst, ohne dass es die Fahrgastzelle betrifft

Ja, doch, das sieht wirklich total kontrolliert aus, wie diese Flamme seitlich aus dem Auto kommt. Genau so wurde es vermutlich bei der Konstruktion vorgesehen. ;)


Dies ist möglicherweise eines der Hauptprobleme bei Bränden von BEVs. Die beste Vorgehensweise zum Löschen von Batteriebränden ist wohl noch nicht ausreichend erprobt, und wenn, vielen Rettungskräften noch nicht bekannt. Dazu kommt die Angst vor einem elektrischen Schlag und das nicht kalkulierbare Verhalten von beschädigten Zellen. Bei Benzin oder Diesel ist es relativ eindeutig, wann eine Entzündung droht. Nämlich dann, wenn der Tank beschädigt ist und Kraftstoff auslaufen kann. Dann bedarf es noch einer Zündquelle. Auch diese lässt sich relativ einfach identifizieren. Eine offene Flamme ist sehr kritisch, heiße Bauteile können Benzin entzünden, Diesel eher nicht. Wenn es dann zum Brand von Krafststoff kommt, dann verbrennt der Teil, welcher bereits ausgelaufen ist. Erst viel später platzt dann womöglich ein Tank, wenn er lange hoher Hitze ausgesetzt wurde, und der restlich Sprit verbrennt relativ schlagartig (von Explosion möchte ich hier nicht reden...). Diese Abfolge von Ereignissen ist relativ gut kalkulierbar, und deshalb bei der Rettung gut zu handeln.

Man darf auch bei e-Autos mal über deren Nachteile/Probleme reden...
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
1.743
1.323
113
Stuttgart

Naja, der Abstract dieser Patentschrift beschreibt ja recht allgemein lediglich das Vorhandensein mehrerer Ventilationsöffnungen, um im Schadensfall noch schlimmeres zu verhindern. Das Vorhandensein solcher Massnahmen ist ja nicht weiter überraschend. Im Video ist übrigens genau dies zu sehen, dass an änderlichen Stellen brennende Gase entweichen. Immerhin wird (zunächst) verhindert, dass brennende Gase zuerst in den Innenraum entweichen. Hierbei von einem kontrollierten Abblasen zu reden, halte ich dennoch für etwas vermessen.
Ich bleibe dabei: Das nicht kalkulierbare Brandverhalten von BEVs wird, so sich diese Antriebsart weiter verbreitet, zügig Massnahmen und technische Ausstattungen bei den Rettungskräften erfordern, welche bisher nicht oder nur rudimentär vorhanden sind. Sich die Dinge schön zu reden, wird hierbei nicht helfen.

Der rote Löschcontainer sollte einfach mit Wasser gefüllt und das Auto darin versenkt werden. Das kühlt maximal. Das Auto ist so oder so Schrott.

Und wie bekomme ich mein brennendes Fahrzeug da hinein (vorausgesetzt, ich bekomme den Container erst mal in die Nähe des havarierten Fahrzeugs)? Mit der Gewebe-Kranschlinge wie im Video ja eher nicht...


Am Montag Abend kam übrigens ein interessanter Bericht, der die Umweltfreundlichkeit von BEVs auch mal kritisch hinterfragte. Sogar im Öffentlich-Rechtlichen (ich meine es war ARD)...
 
  • Danke
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light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
Automobilität ist nicht umweltfreundlich. Bei der E Mobilität geht es darum den Status Quo zu erhalten.
Die Zukunft liegt nicht im E sondern im weniger.
Exakt!
Individualverkehr mit Autos in der heutigen Form ist mit keiner Technik nachhaltig machbar. Der Energieaufwand ist viel zu hoch, der Platzbedarf ebenso. Das sollte jedem klar sein, wahnsinnigerweise geht der Trend trotzdem zu immer noch größeren und schwereren Autos. Da waren wir in den 90ern schon weiter.

Und wie bekomme ich mein brennendes Fahrzeug da hinein (vorausgesetzt, ich bekomme den Container erst mal in die Nähe des havarierten Fahrzeugs)? Mit der Gewebe-Kranschlinge wie im Video ja eher nicht...
Keine Ahnung, ich habe diesen "Löschcontainer" nicht erfunden.

Naja, der Abstract dieser Patentschrift beschreibt ja recht allgemein lediglich das Vorhandensein mehrerer Ventilationsöffnungen, um im Schadensfall noch schlimmeres zu verhindern.
Er beschreibt weit mehr. Schon in der Überschrift steht: "Battery pack directed venting system". Es ist die Rede von "exhaust ports", die normalerweise abgedeckt sind und sich im Ernstfall öffnen, außerdem "internally mounted exhaust guide may be used to direct the flow of hot gas expelled".
Es geht darum, dass das Gas an definierten Stellen gerichtet austritt und nicht nur igendwo durch irgendwelche Löcher pufft.
Das Patent bestätigt also deine vorgebrachte Vermutung, deswegen hatte ich es verlinkt (darin gibt's auch detaillierte Zeichnungen):
Ja, doch, das sieht wirklich total kontrolliert aus, wie diese Flamme seitlich aus dem Auto kommt. Genau so wurde es vermutlich bei der Konstruktion vorgesehen. ;)
 

Uwe-D

Flashaholic**
19 Dezember 2015
2.210
2.403
113
Ojen / Spanien
Das Problem Individualverkehrs ist nicht einfach zu lösen. Es gibt Gegenden und Länder, die keine hohe Bevölkerungsdichte haben. Wenn dann die Umgebung noch hügelig ist, kommt man mit einem konventionellen Fahrrad nicht weit. Die betrifft Insbesondere ältere Zeitgenossen. Der öffentlicher Nahverkehr ist in solchen Gegenden auch nicht immer gut ausgebaut. Unter diesen Umständen ist man auf ein Motorbetriebenes Fahrzeug angewiesen.
 
  • Danke
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