Hier mal meine ersten Eindrücke der neuen Viking X von ArmyTek:
Geliefert wurde sie, wie wohl üblich bei ArmyTek per DHL in einem Plastikbeutel, daher hat der Karton auch ein paar Dellen bekommen die aber nicht weiter tragisch sind.
Der Karton ist wie schon bei der Predator ein schlichter brauner Karton mit Aufdruck:
Im Unterschied zu meiner Predator (noch die erste Version) hat der Karton allerdings seitlich einen Aufkleber spendiert bekommen, der die exakte Version der Lampe zeigt, sowie verwendete LED inclusive Binning, Produktionsdatum etc.
Da auch der verwendete Reflektor darauf steht, lässt darauf schließen, dass eventuell auch einmal eine Version mit Orangepeel Reflektor erscheinen wird.
Die Lampe selbst ist in einem schlichten mattschwarz anodisiert und nur Bezel sowie ein Ring an der Tailcap sind aus einem anderen, glänzenden Material. Ich schätze mal beschichtetes Edelstahl.
Die Anodisierung ist fehlerfrei und wirkt sehr robust. Selbst an den Kanten ist alles sauber beschichtet, als ob die ganze Lampe aus anodisierung bestünde
Im Vergleich zur Predator ist sie nocheinmal etwas griffiger geworden, was einen das fehlende Knurling nicht vermissen lässt. War die Anodisierung der Predator schon für viele sehr rau so fasst sich die Viking X nun fast gummiartig an.
Die Beschriftung der Lampe ist wie auch schon die Anodisierung fehlerfrei und gestochen scharf. Selbst die kleinen Texte sind problemlos lesbar.
Das mitgelieferte Zubehör ist in Ordnung, aber auch nicht ausergewöhnlich.
Dabei sind:
- Holster
- 2 Gummi platzhalter (an der Lampe montiert)
- 1 Gummi Cigargrip
- 1 Clip
- 1 Lanyard (auf dem Bild vergessen )
- 2 Ersatz-O-Ringe
An der Viking X selbst, gibt es keine Befestigung für ein Lanyard, aber es ist möglich eines am Clip oder am Cigar Grip zu befestigen, beide haben entsprechende Löcher.
Das Holster ist meiner Meinung nach das selbe wie schon bei der Predator, nur eben ohne gelbe Nähte und ohne die Schlaufen zur horizontalen Befestigung am Gürtel. Es wirkt aber sehr gut verarbeitet und hat an den Seiten einen flexiblen Stoff so dass auch etwas größere Lampen guten Halt darin finden.
Tailstand ist leider nicht ohne Hilfsmittel möglich, aber immerhin lässt sich der Cigar Grip dafür wunderbar verwenden:
Die LED ist wie schon auf dem Aufkleber erkennbar eine XM-L U2 die im glatten Reflektor einwandfrei zentriert wurde. Auch der Reflektor und die Linse haben keine Fehler:
Im Kopf wurde am Treiber ein kleines Kontaktplättchen angebracht, das ermöglicht es erstens auch Flat-Top Akkus zu verwenden und zweitens kommt es der Stabilität zu gute, so muss man keine Angst haben, dass die Beschichtung der Platine einmal abgenutzt ist:
In der Tailcap wurde auf die Feder ein "Hütchen" aufgeschweißt was für besseren Kontakt zu den Akkus sorgen soll und diese nebenbei auch etwas schont. Leider wurde dieses nicht vergoldet
Die Wandstärke des Batterierohrs ist beachtlich und da es nicht ausgehölt wurde wie bei der Predator auch sehr stabil:
Die Viking X ist etwas kürzer als die Predator, was allerdings nur auf den Reflektor zurückzuführen ist, der ist bei der Viking X etwas kürzer und kleiner im Durchmesser:
Die angegebenen 740 Lumen kann ich nicht bestätigen, da ich schlicht kein Messgerät dafür zur Verfügung habe, scheinen aber im direkten Vergleich zur Spark SL6 740 NW durchaus realistisch.
Dagegen sprechen würde die Stromaufnahme an der Tailcap.
Gemessen habe ich:
- mit einem Geflammten Trustfire 2400mAh: 4,16V - 1,9A
- mit einem Sony LiMa 1600mAh: 4,09V - 1,8A
Die Regelung scheint also recht gut die einbrechende Spannung beim Trustfire auszugleichen bis sie dann wohl ab einer bestimmten Spannung anfängt Stufe für Stufe herrunterzuregeln.
Wer weitere Bilder oder Informationen möchte, einfach fragen
Ergänzung 1:
Beamshots
Im Vergleich mit anderen Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/showpost.php?p=146248
Geliefert wurde sie, wie wohl üblich bei ArmyTek per DHL in einem Plastikbeutel, daher hat der Karton auch ein paar Dellen bekommen die aber nicht weiter tragisch sind.
Der Karton ist wie schon bei der Predator ein schlichter brauner Karton mit Aufdruck:
Im Unterschied zu meiner Predator (noch die erste Version) hat der Karton allerdings seitlich einen Aufkleber spendiert bekommen, der die exakte Version der Lampe zeigt, sowie verwendete LED inclusive Binning, Produktionsdatum etc.
Da auch der verwendete Reflektor darauf steht, lässt darauf schließen, dass eventuell auch einmal eine Version mit Orangepeel Reflektor erscheinen wird.
Die Lampe selbst ist in einem schlichten mattschwarz anodisiert und nur Bezel sowie ein Ring an der Tailcap sind aus einem anderen, glänzenden Material. Ich schätze mal beschichtetes Edelstahl.
Die Anodisierung ist fehlerfrei und wirkt sehr robust. Selbst an den Kanten ist alles sauber beschichtet, als ob die ganze Lampe aus anodisierung bestünde
Im Vergleich zur Predator ist sie nocheinmal etwas griffiger geworden, was einen das fehlende Knurling nicht vermissen lässt. War die Anodisierung der Predator schon für viele sehr rau so fasst sich die Viking X nun fast gummiartig an.
Die Beschriftung der Lampe ist wie auch schon die Anodisierung fehlerfrei und gestochen scharf. Selbst die kleinen Texte sind problemlos lesbar.
Das mitgelieferte Zubehör ist in Ordnung, aber auch nicht ausergewöhnlich.
Dabei sind:
- Holster
- 2 Gummi platzhalter (an der Lampe montiert)
- 1 Gummi Cigargrip
- 1 Clip
- 1 Lanyard (auf dem Bild vergessen )
- 2 Ersatz-O-Ringe
An der Viking X selbst, gibt es keine Befestigung für ein Lanyard, aber es ist möglich eines am Clip oder am Cigar Grip zu befestigen, beide haben entsprechende Löcher.
Das Holster ist meiner Meinung nach das selbe wie schon bei der Predator, nur eben ohne gelbe Nähte und ohne die Schlaufen zur horizontalen Befestigung am Gürtel. Es wirkt aber sehr gut verarbeitet und hat an den Seiten einen flexiblen Stoff so dass auch etwas größere Lampen guten Halt darin finden.
Tailstand ist leider nicht ohne Hilfsmittel möglich, aber immerhin lässt sich der Cigar Grip dafür wunderbar verwenden:
Die LED ist wie schon auf dem Aufkleber erkennbar eine XM-L U2 die im glatten Reflektor einwandfrei zentriert wurde. Auch der Reflektor und die Linse haben keine Fehler:
Im Kopf wurde am Treiber ein kleines Kontaktplättchen angebracht, das ermöglicht es erstens auch Flat-Top Akkus zu verwenden und zweitens kommt es der Stabilität zu gute, so muss man keine Angst haben, dass die Beschichtung der Platine einmal abgenutzt ist:
In der Tailcap wurde auf die Feder ein "Hütchen" aufgeschweißt was für besseren Kontakt zu den Akkus sorgen soll und diese nebenbei auch etwas schont. Leider wurde dieses nicht vergoldet
Die Wandstärke des Batterierohrs ist beachtlich und da es nicht ausgehölt wurde wie bei der Predator auch sehr stabil:
Die Viking X ist etwas kürzer als die Predator, was allerdings nur auf den Reflektor zurückzuführen ist, der ist bei der Viking X etwas kürzer und kleiner im Durchmesser:
Die angegebenen 740 Lumen kann ich nicht bestätigen, da ich schlicht kein Messgerät dafür zur Verfügung habe, scheinen aber im direkten Vergleich zur Spark SL6 740 NW durchaus realistisch.
Dagegen sprechen würde die Stromaufnahme an der Tailcap.
Gemessen habe ich:
- mit einem Geflammten Trustfire 2400mAh: 4,16V - 1,9A
- mit einem Sony LiMa 1600mAh: 4,09V - 1,8A
Die Regelung scheint also recht gut die einbrechende Spannung beim Trustfire auszugleichen bis sie dann wohl ab einer bestimmten Spannung anfängt Stufe für Stufe herrunterzuregeln.
Wer weitere Bilder oder Informationen möchte, einfach fragen
Ergänzung 1:
Beamshots
Im Vergleich mit anderen Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/showpost.php?p=146248
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