Moin,
erstmal 2 Bilder zum Größenvergleich:
Und hier mal 2 Beamshots:
Die TK35 sieht zwar langweilig aus, gefällt mir aber in der Summe ihrer Eigenschaften recht gut.
Die Lichtfarbe des Spot ist im Zentrum etwas wärmer als am Rand.
Von der Spothelligkeit liegt sie zwischen der TK50 und der TD15X.
In der Gesamthelligkeit liegt sie vorn.
Der Beam der TK35 ist throworientiert, wenn auch nicht so stark, wie bei der TK50.
Das Batteriemagazin hat Federn am Minuspol und am Pluspol einen kleinen Nippel, der den Betrieb mit AW Akkus mit versenktem Pluspol problemlos ermöglicht.
Das Gehäuse ist aus Alu, nur das Letzte Stück um die Schalter herum ist ein aufgeschraubtes Kunststoffteil.
Die LED ist gut zentriert.
Der Stobe ist extrem brutal, da hat Fenix ganze Arbeit geleistet, die Abwehr von menschlichen Angreifern sollte damit recht gut funktionieren.
Wenn der Strobe in den Blinkmodi abgespeichert ist, kann man ihn im Leuchtbetrieb durch kurzes gedrückt halten des kleinen Schalters aktivieren.
Sehr gut gefällt mir die Modiumschaltung über den Tastschalter und die versteckten Blinkmodi, wenn die beiden Schalter jetzt noch am Lampenkopf angebracht wären, so wie bei der TK50 oder 45, wäre es für mich das Sahnehäubchen, aber man kann es nicht allen recht machen, andere bevorzugen die taktische Schalteranordnung.
Der Ein- und Aus-Schalter ermöglicht Momentlicht.
Die mit dem Tastschalter zuletzt eingestellte Helligkeit (low, med, max, turbo) bleibt gespeichert.
Die TK35 liegt recht gut in der Hand, auch wenn sie etwas Kopflasitg ist.
In die Jackentasche passt sie noch ganz gut, man merkt das Gewicht aber deutlich.
Das mitgelieferte Holster schützt die Lampe nur am Griffstück, der Kopf wird nur von einem Klettband gehalten und liegt frei, das hätte man besser machen können, aber egal, Preis/Leistung ist absolut OK.
Das Gewinde und der O-Dichtring am Lampenkopf sind nicht gefettet und es klingt recht kratzig, etwas Sanitärarmaturenfett hat hier Abhilfe geschaffen.
Etwas ungeordnet meine Zeilen, aber es sollte auch nur mein erster Eindruck mit vielleicht, für den ein oder anderen, ein paar nützlichen Infos sein.
Und dann habe ich noch 2 Vergleichsvideos gemacht:
Fenix TK35 vs Lumintop TD15 XM-L T6
http://www.youtube.com/watch?v=XIdA_Z99Hug
Fenix TK35 vs Fenix TK50
http://www.youtube.com/watch?v=6FZLh1sXuQE
Helligkeitsmessungen gibt es in 14 Tagen.
Ergänzung vom 27. Januar:
Habe heute 2 leichte Verarbeitungsnachlässigkeiten an der TK35 bemerkt:
- leicht schief sitzende Gummiabdeckung des Modischalters
- kleiner Anodisierungsfehler am Batteriekörper
Des Weiteren frage ich mich, wie sich wohl die aufgeschraubte Kunststoffeinfassung der Schaltereinheit bei einem Sturz schlägt, wenn die Lampe auf den Asphalt oder Beton mit der Schalterseite zuerst fällt?
Gruß
Klaus
erstmal 2 Bilder zum Größenvergleich:
Und hier mal 2 Beamshots:
Die TK35 sieht zwar langweilig aus, gefällt mir aber in der Summe ihrer Eigenschaften recht gut.
Die Lichtfarbe des Spot ist im Zentrum etwas wärmer als am Rand.
Von der Spothelligkeit liegt sie zwischen der TK50 und der TD15X.
In der Gesamthelligkeit liegt sie vorn.
Der Beam der TK35 ist throworientiert, wenn auch nicht so stark, wie bei der TK50.
Das Batteriemagazin hat Federn am Minuspol und am Pluspol einen kleinen Nippel, der den Betrieb mit AW Akkus mit versenktem Pluspol problemlos ermöglicht.
Das Gehäuse ist aus Alu, nur das Letzte Stück um die Schalter herum ist ein aufgeschraubtes Kunststoffteil.
Die LED ist gut zentriert.
Der Stobe ist extrem brutal, da hat Fenix ganze Arbeit geleistet, die Abwehr von menschlichen Angreifern sollte damit recht gut funktionieren.
Wenn der Strobe in den Blinkmodi abgespeichert ist, kann man ihn im Leuchtbetrieb durch kurzes gedrückt halten des kleinen Schalters aktivieren.
Sehr gut gefällt mir die Modiumschaltung über den Tastschalter und die versteckten Blinkmodi, wenn die beiden Schalter jetzt noch am Lampenkopf angebracht wären, so wie bei der TK50 oder 45, wäre es für mich das Sahnehäubchen, aber man kann es nicht allen recht machen, andere bevorzugen die taktische Schalteranordnung.
Der Ein- und Aus-Schalter ermöglicht Momentlicht.
Die mit dem Tastschalter zuletzt eingestellte Helligkeit (low, med, max, turbo) bleibt gespeichert.
Die TK35 liegt recht gut in der Hand, auch wenn sie etwas Kopflasitg ist.
In die Jackentasche passt sie noch ganz gut, man merkt das Gewicht aber deutlich.
Das mitgelieferte Holster schützt die Lampe nur am Griffstück, der Kopf wird nur von einem Klettband gehalten und liegt frei, das hätte man besser machen können, aber egal, Preis/Leistung ist absolut OK.
Das Gewinde und der O-Dichtring am Lampenkopf sind nicht gefettet und es klingt recht kratzig, etwas Sanitärarmaturenfett hat hier Abhilfe geschaffen.
Etwas ungeordnet meine Zeilen, aber es sollte auch nur mein erster Eindruck mit vielleicht, für den ein oder anderen, ein paar nützlichen Infos sein.
Und dann habe ich noch 2 Vergleichsvideos gemacht:
Fenix TK35 vs Lumintop TD15 XM-L T6
http://www.youtube.com/watch?v=XIdA_Z99Hug
Fenix TK35 vs Fenix TK50
http://www.youtube.com/watch?v=6FZLh1sXuQE
Helligkeitsmessungen gibt es in 14 Tagen.
Ergänzung vom 27. Januar:
Habe heute 2 leichte Verarbeitungsnachlässigkeiten an der TK35 bemerkt:
- leicht schief sitzende Gummiabdeckung des Modischalters
- kleiner Anodisierungsfehler am Batteriekörper
Des Weiteren frage ich mich, wie sich wohl die aufgeschraubte Kunststoffeinfassung der Schaltereinheit bei einem Sturz schlägt, wenn die Lampe auf den Asphalt oder Beton mit der Schalterseite zuerst fällt?
Gruß
Klaus
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